Kann ich Leveraged Trading im Islam nutzen? Ist es Haram oder Halal?

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Die Meinungen der Gelehrten von Islamic zum Margenhandel sind unterschiedlich. Einige halten ihn für zulässig, vorausgesetzt, es fallen keine Zinsen an (Riba) und die Risiken gerecht verteilt sind, während andere ihn aufgrund des hohen Maßes an Unsicherheit und Spekulation(Gharar und Meiser) für verboten halten. Händlern wird empfohlen, sich von Islamic Finanzexperten beraten zu lassen, um fundierte Entscheidungen zu treffen.
Der Margenhandel ist eine Form des fremdfinanzierten Handels, bei dem sich ein Händler von einem Broker Geld leiht, um das Volumen seiner Geschäfte zu erhöhen. Diese Art des Handels ermöglicht höhere Gewinne, birgt aber auch hohe Risiken. Im Islam ist die Frage, ob der Margenhandel erlaubt (halal) oder verboten (haram) ist, ein viel diskutiertes Thema. Diese Frage berührt mehrere wichtige Finanzprinzipien im Islam. In diesem Artikel gehen wir der Frage nach, ob Sie als Muslim mit Hebeln handeln dürfen und welche Möglichkeiten es gibt.
Darf man im Islam mit Margin handeln?
Beim Margin-Trading leiht man sich Geld von einem Broker, um größere Geschäfte zu machen, als man es mit seinem eigenen Kapital tun könnte. Nach den grundlegenden Überzeugungen von Islamic ist jede Form von Zinsen, bekannt als riba, verboten, da sie als unlauterer Gewinn angesehen wird. Da beim Margenhandel häufig Zinsen für geliehenes Geld gezahlt werden müssen, gilt er im Islam als haram oder verboten.
Der Margenhandel ist außerdem mit hohen Risiken und Unsicherheiten verbunden, was ihn wie ein Glücksspiel erscheinen lässt. Glücksspiele sind im Islam verboten, weil sie mit dem Eingehen unnötiger Risiken verbunden sind, die zu Verlusten führen können. Gharar, oder Ungewissheit, bezieht sich auf das Risiko, das mit dem Ergebnis eines Handels verbunden ist. Da der Margenhandel oft mit großer Unsicherheit verbunden ist, kann er aus Sicht von Islamic als problematisch angesehen werden.
Argumente für die Halalität des Margenhandels
Der Handel mit geliehenem Geld, bekannt als Margin Trading, wird oft im Islamic banking diskutiert. Während viele ihn aufgrund seiner Verbindung mit Zinsen und Spekulation als verboten ansehen, gibt es Argumente, die darauf hindeuten, dass er in bestimmten Situationen als akzeptabel angesehen werden könnte.
Das Fehlen von Zinsen (Riba). Eines der Hauptargumente für die Zulässigkeit des Margenhandels ist, dass nicht alle Hebelgeschäfte mit Zinsen verbunden sind. Einige Broker bieten Islamic Konten an, die eine feste Gebühr anstelle von Zinsen erheben, so dass Muslime am Margenhandel teilnehmen können, ohne gegen das Verbot der Riba zu verstoßen.
Risikoteilung. Befürworter des Margenhandels argumentieren, dass dieser als Partnerschaft funktionieren kann, bei der sowohl der Broker als auch der Händler die Risiken teilen. Diese Vorgehensweise entspricht den Finanzprinzipien von Islamic, bei denen das geteilte Risiko im Vordergrund steht und nicht feste Zinszahlungen.
Verwendung von halal Vermögenswerten. Der Margenhandel kann als zulässig erachtet werden, wenn er mit halal Vermögenswerten wie bestimmten Währungen oder Rohstoffen erfolgt, die nicht per se mit Spekulation oder Glücksspiel verbunden sind. Die Art der gehandelten Vermögenswerte ist ausschlaggebend für die Zulässigkeit der Transaktionmining.
Verantwortungsvoller Einsatz von Hebeleffekten. Es wird vorgeschlagen, dass Leverage verantwortungsvoll eingesetzt werden kann, um die Effizienz des Handels zu verbessern und nicht für spekulative Aktivitäten. Händler können sich für eine minimale Hebelwirkung entscheiden und strenge Risikomanagementstrategien anwenden, um sicherzustellen, dass ihre Handelspraktiken mit den Werten von Islamic in Einklang stehen.
Gelehrte Zustimmung. Einige Islamic Finanzgelehrte und -institutionen haben den Margenhandel befürwortet, sofern er innerhalb bestimmter Grenzen und ethischer Richtlinien durchgeführt wird. So hat beispielsweise Justice Mufti Taqi Usmani darauf hingewiesen, dass der Margenhandel zulässig sein kann, wenn er klug und ethisch korrekt eingesetzt wird.
Argumente gegen die Halalität des Margenhandels
Der Margenhandel, bei dem Geld geliehen wird, um den Umfang eines Handels zu erhöhen, ist ein umstrittenes Thema in der Islamic Finanzwelt. Viele Gelehrte argumentieren gegen seine Zulässigkeit und führen mehrere Hauptgründe an, warum er als haram angesehen wird.
Zinskosten. Viele sprechen sich gegen den Margenhandel aus, weil er oft mit Zinskosten verbunden ist. Wenn Händler sich Geld leihen, müssen sie in der Regel Zinsen dafür zahlen. Dies ist im Islam ein großes Problem, da das Erwirtschaften oder Zahlen von Zinsen als ungerecht angesehen wird und nicht erlaubt ist.
Hohes Risiko und glücksspielähnliche Aktivitäten. Beim Margenhandel können Menschen Risiken eingehen, die viel größer sind als die, die sie mit ihrem eigenen Geld eingehen könnten. Dies kann zu einer Situation führen, die einem Glücksspiel ähnelt, was im Islam nicht akzeptabel ist. Die Ungewissheit, die mit diesen Geschäften verbunden ist, widerspricht dem Grundsatz von Islamic, unnötige Risiken zu vermeiden.
Nicht im Besitz der Vermögenswerte. Beim Margenhandel besitzen die Händler oft nicht die Vermögenswerte, mit denen sie handeln. Dies ist im Islam problematisch, der es vorzieht, dass alle Transaktionen reale, greifbare Vermögenswerte beinhalten. Der Handel mit etwas, das man nicht besitzt, wird als spekulativ angesehen und ist im Allgemeinen nicht erlaubt.
Vermischung von Krediten mit anderen Einkünften. Makler gewähren Händlern oft Darlehen in der Erwartung, zusätzliche Gebühren oder Provisionen zu erhalten. Im Islam ist es nicht erlaubt, ein Darlehen mit Verkäufen oder anderen Vorteilen zu vermischen, da dies so aussieht, als würde man von dem Darlehen selbst profitieren. Dies widerspricht dem Gedanken, dass Kredite für den Kreditgeber nicht gewinnbringend sein sollten.
Finanzielle Schwierigkeiten und ethische Probleme. Kritiker argumentieren, dass der Margenhandel zu finanziellen Problemen und ethischen Fragen führen kann. Er ermutigt Menschen, zu viel Geld zu leihen und riskante Wetten einzugehen, was die Märkte destabilisieren kann. Dies kann auch zu unethischem Verhalten wie Marktmanipulation führen, wovon im Islamic Finanzwesen abgeraten wird.
Unterschiedliche Meinungen der islamischen Gelehrten
Islamic Die Gelehrten sind unterschiedlicher Meinung über die Zulässigkeit des Margenhandels. Dies führt zu erheblichen Anpassungen, da die Meinung eines jeden Gelehrten die Entscheidung eines bestimmten Händlers, ob er sich am Margenhandel beteiligen soll, erheblich beeinflussen kann.
So lässt Mufti Taqi Usmani die Möglichkeit des Margenhandels zu, sofern bestimmte Regeln eingehalten werden, wie das Fehlen von Zinsen (Riba) und die Aufteilung der Risiken zwischen Händler und Makler. Usmani argumentiert, dass ein solcher Handel erlaubt werden kann, wenn alle Grundsätze von Sharia beachtet werden (halal).
Andererseits lehnen Gelehrte wie Mufti Ibrahim Desai den Margenhandel kategorisch ab, da er Elemente der Unsicherheit (Gharar) und der Spekulation enthält, die im Islam verboten sind. Desai stellt fest, dass hohe Risiken und die Möglichkeit erheblicher Verluste diese Praxis aus Sicht der Grundsätze von Islamic inakzeptabel machen.
Die unterschiedlichen Auslegungen der Gelehrten von Islamic zu diesem Thema bedeuten daher, dass jeder Händler seine eigene Entscheidung treffen muss. Bevor man sich für den Margenhandel entscheidet, sollte man die verschiedenen Standpunkte gründlich studieren und sich mit angesehenen Islamic Geistlichen beraten.
Wie lassen sich die Risiken des haram (verbotenen) Margenhandels verringern?
Um die Risiken des haram (verbotenen) Margenhandels im Islamic Finanzwesen zu verringern, muss man sich an ethische und Sharia-konforme Anlagegrundsätze halten. Hier sind einige Schritte zu beachten:
Vermeiden Sie zinsbasierte Transaktionen. Da beim Margenhandel oft Zinsen gezahlt oder verdient werden (riba), was im Islam verboten ist, ist es wichtig, solche Transaktionen vollständig zu vermeiden.
Verwenden Sie Islamic Handelskonten. Einige Broker bieten Islamic Handelskonten an, die so konzipiert sind, dass sie Sharia-konform sind, indem sie Zinsgebühren eliminieren und sicherstellen, dass alle Transaktionen den Islamic Gesetzen entsprechen.
Engagieren Sie sich im halal Handel. Konzentrieren Sie sich auf den Handel mit zulässigen (halal) Vermögenswerten und Finanzprodukten, z. B. Aktien von Unternehmen, die sich nicht an verbotenen Aktivitäten wie Alkohol, Glücksspiel oder Schweinefleischproduktion beteiligen.
Vermeiden Sie übermäßige Risiken. Beim Margenhandel werden geliehene Mittel gehebelt, was Verluste verstärken kann. Die Verringerung des Engagements in risikoreichen Geschäften und die Vermeidung übermäßiger Hebelwirkung stehen im Einklang mit dem Grundsatz Islamic, spekulative und übermäßig riskante Aktivitäten zu vermeiden (gharar).
Suchen Sie nach ethischen Alternativen. Ziehen Sie alternative Investitionen in Betracht, die mehr mit den Finanzprinzipien von Islamic übereinstimmen, wie z. B. Kapitalbeteiligungen (z. B. Gewinnbeteiligungsvereinbarungen wie Mudarabah und Musharakah), statt des herkömmlichen Margenhandels.
Lassen Sie sich von einem Sharia Berater beraten. Bevor Sie sich auf irgendeine Form des Handels einlassen, ist es ratsam, einen sachkundigen Sharia Berater oder Gelehrten zu konsultieren, der Sie darüber informieren kann, ob eine bestimmte Handelsstrategie mit den Islamic Prinzipien vereinbar ist.
Wir haben mehrere zuverlässige Broker ausgewählt, die die Möglichkeit zum zinslosen Marginhandel bieten (sie bieten eine Islamic account). Die wichtigsten Kriterien bei der Auswahl eines Brokers sind niedrige Provisionen, Zugang zu einer breiten Palette von Märkten, Bequemlichkeit der Plattform, Qualität der Analysetools sowie der Ruf und die Zuverlässigkeit des Unternehmens.
Swap-frei | Demo | Min. Einzahlung, $ | Max. Hebel | Min. Spread EUR/USD, Pips | Max. Spread EUR/USD, Pips | Ein Konto eröffnen | |
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Ja | Ja | 5 | 1:1000 | 0,7 | 1,2 | Konto eröffnen Ihr Kapital in Gefahr.
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Muslimische Händler sollten nach Brokern Ausschau halten, die Islamic Brokerage-Konten anbieten.
Der Margenhandel wirft trotz seiner Beliebtheit aus Sicht der Scharia viele Fragen auf. Daher sollten muslimische Händler nach Handelsmethoden Ausschau halten, die die Nutzung von Islamic Brokerage-Konten beinhalten, die keine Zinsen berechnen.
Händler, die sich den Grundsätzen von Islamic verpflichtet fühlen, sollten alternative Instrumente wie sukuk (Islamic Anleihen) oder Musharaka (Partnerschaftsinvestitionen) in Betracht ziehen. Sie ermöglichen es ihnen, Einkommen zu erzielen, ohne gegen die Scharia-Normen zu verstoßen. Die Nutzung dieser Instrumente kann nicht nur finanzielle Stabilität gewährleisten, sondern auch die Einhaltung der ethischen Standards des Islam. Denken Sie auch daran, wie wichtig eine langfristige Planung und eine Diversifizierung des Portfolios sind, um Risiken zu verringern und ein nachhaltiges Kapitalwachstum zu gewährleisten.
Die Beratung durch qualifizierte Finanzberater (Islamic) ist ebenfalls nützlich. Sie können bei der Risikobewertung, der Entwicklung von Anlagestrategien und der Auswahl von Finanzprodukten helfen, die den Grundsätzen von Islamic entsprechen.
Schlussfolgerung
Die Frage, ob der Margenhandel nach der Scharia zulässig ist, bleibt komplex und bedarf einer sorgfältigen Prüfung. Verschiedene Islamic Gelehrte haben widersprüchliche Meinungen geäußert, was die Vielfalt der Interpretationen der Islamic Finanzprinzipien widerspiegelt. Einige Gelehrte erlauben den Margenhandel unter bestimmten Bedingungen, wie z. B. Zinsfreiheit und faire Risikoverteilung.
Andere hingegen halten ihn aufgrund des hohen Maßes an Unsicherheit und Spekulation für haram unzulässig. Für muslimische Händler ist es wichtig, sich von seriösen Islamic Finanzexperten beraten zu lassen und Anlagestrategien zu wählen, die den Scharia-Grundsätzen entsprechen. Ein ethischer und verantwortungsbewusster Ansatz beim Investieren sowie die Verwendung von halal Finanzinstrumenten werden den Händlern helfen, ihr Kapital auf eine religionskonforme Weise erfolgreich zu verwalten.
Häufig gestellte Fragen
Welche Schritte können unternommen werden, um sicherzustellen, dass die Handelsaktivitäten mit der Scharia vereinbar sind?
Um die Einhaltung der Scharia zu gewährleisten, wird Händlern empfohlen, Islamic Brokerage-Konten ohne Zinsen zu nutzen, halal Anlageinstrumente zu wählen und Islamic Finanzexperten zu konsultieren, um Risiken zu bewerten und Strategien zu entwickeln.
Welche Ansätze gibt es, um die halal Natur von Finanzprodukten zu bewerten?
Die Bewertung der halal Natur von Finanzprodukten beinhaltet die Prüfung, ob Riba (Zinsen), gharar (Unsicherheit) und Maiser (Glücksspiel) vorhanden sind. Dazu gehört auch die Verwendung von Produkten, die mit realen Vermögenswerten unterlegt sind und von Islamic Gelehrten und Finanzberatern genehmigt wurden.
Welche Faktoren sollten bei der Auswahl eines Islamic Brokers für den Margenhandel berücksichtigt werden?
Bei der Auswahl eines Brokers ist es wichtig, auf die Verfügbarkeit eines Islamic account ohne Zinsen, die Transparenz der Bedingungen, die Höhe der Gebühren und der Ruf des Brokers. Sie sollten auch sicherstellen, dass der Broker Dienstleistungen anbietet, die mit den Scharia-Grundsätzen vereinbar sind.
Was sind die Vorteile langfristiger Anlagen für muslimische Händler?
Langfristige Anlagen ermöglichen es muslimischen Händlern, Spekulationen zu vermeiden und sich auf Investitionen zu konzentrieren, die mit den ethischen Grundsätzen des Islam vereinbar sind. Außerdem hilft es bei der Kapitalbildung und der Aufrechterhaltung eines nachhaltigen Wachstums im Einklang mit der Scharia.
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Team, das an diesem Artikel gearbeitet hat
Oleg Tkachenko ist Wirtschaftsanalyst und Risikomanager und verfügt über mehr als 14 Jahre Erfahrung in der Arbeit mit systemrelevanten Banken, Investmentgesellschaften und Analyseplattformen. Seit 2018 ist er Analyst bei Traders Union. Seine Hauptschwerpunkte sind die Analyse und Prognose von Kurstendenzen an den Devisen-, Aktien-, Rohstoff- und Kryptowährungsmärkten sowie die Entwicklung von Handelsstrategien und individuellen Risikomanagementsystemen. Er analysiert auch nicht-standardisierte Investitionsmärkte und studiert Trading-Psychologie.
Außerdem wurde Oleg Mitglied der Nationalen Union der Journalisten der Ukraine (Mitgliedsausweis Nr. 4575, internationale Bescheinigung UKR4494).
Ein Anleger ist eine Person, die Geld in einen Vermögenswert investiert, in der Erwartung, dass dieser in Zukunft an Wert gewinnt. Der Vermögenswert kann alles sein, einschließlich Anleihen, Schuldverschreibungen, Investmentfonds, Aktien, Gold, Silber, börsengehandelte Fonds (ETFs) und Immobilien.
Risikomanagement ist ein Risikomanagementmodell, das die Kontrolle potenzieller Verluste bei gleichzeitiger Maximierung der Gewinne beinhaltet. Die wichtigsten Instrumente des Risikomanagements sind Stop-Loss, Take-Profit, Berechnung des Positionsvolumens unter Berücksichtigung von Hebelwirkung und Pip-Wert.
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Der Handel umfasst den Kauf und Verkauf von Finanzanlagen wie Aktien, Währungen oder Rohstoffen mit dem Ziel, von den Preisschwankungen des Marktes zu profitieren. Händler setzen verschiedene Strategien, Analysetechniken und Risikomanagementverfahren ein, um fundierte Entscheidungen zu treffen und ihre Erfolgschancen auf den Finanzmärkten zu optimieren.