Tickmill veranstaltet Trading-Wettbewerb mit Bargeldpreisen in Höhe von 30.000 $
Der Wettbewerb läuft bis zum 30. April 2025.
Tickmill, der renommierte Forex- und CFD-Broker, hat einen neuen Trading-Wettbewerb angekündigt, der versierte Trader mit einem Preispool von insgesamt 30.000 US-Dollar in bar belohnen soll.
Der Wettbewerb, der vom 1. März bis zum 30. April 2025 läuft, bietet eine einfache Herausforderung: Wandeln Sie Ihre Handelsfähigkeiten in greifbare Belohnungen um, indem Sie die höchste Rendite (ROI) beim Handel mit Krypto-CFDs erzielen.
Details zum Wettbewerb und Teilnahmebedingungen
Um an dem Wettbewerb teilzunehmen, müssen Sie:
1. Erstellen Sie ein MT4- oder MT5-Konto.
2. Eine Einzahlung von 200 $ vornehmen.
3. CFDs auf Kryptowährungen handeln.
Gemäß den Wettbewerbsregeln ist die Preisverteilung wie folgt strukturiert: Der erste Platz erhält $15.000, der zweite Platz weitere $10.000 und der dritte Platz $5.000. Dieses abgestufte Belohnungssystem bietet nicht nur Anreize für hohe Leistungen, sondern schafft auch ein Wettbewerbsumfeld, in dem jeder Handel zählt.
Auswirkungen auf den Markt und Zukunftsaussichten
Der Wettbewerb unterstreicht das Engagement von Tickmill, sowohl neue als auch erfahrene Trader anzusprechen. Es wird erwartet, dass die Initiative zu einer erhöhten Handelsaktivität führen wird, da die Teilnehmer versuchen, ihre Gewinne in einem hart umkämpften Markt zu maximieren.
Da sich der Wettbewerb auf Krypto-CFDs konzentriert - ein Markt, der für seine Volatilität und schnellen Preisbewegungen bekannt ist - werden die Händler dazu ermutigt, effektive Risikomanagement-Strategien einzusetzen und gleichzeitig von den Marktchancen zu profitieren.
Es ist erwähnenswert, dass Tickmill ein seriöser Broker ist, der Zugang zum Handel mit Devisen, Aktienindizes, Rohstoffen, Anleihen und Kryptowährungen bietet. Darüber hinaus verfügt der Broker über eine umfangreiche Auswahl von mehr als 500 CFDs auf Aktien.
Außerdem veranstaltet Tickmill einen NFP-Maschinenwettbewerb mit einer Belohnung von 500 $.
