Ripple-CEO unterstreicht positiven Effekt des Trump-Sieges für die USA.

Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, gab bekannt, dass 75 % der neuen Mitarbeiter des Unternehmens nun in den USA ansässig sind, was den Optimismus im Zusammenhang mit der neuen Regierung von Donald Trump widerspiegelt.
Wichtigste Erkenntnisse
-Ripple's U.S. Hiring Surge: 75 % der offenen Stellen bei Ripple sind nun in den USA zu besetzen, was eine Umkehrung des vierjährigen Trends zu Einstellungen im Ausland bedeutet.- Positive Marktstimmung: XRP stieg um über 330 % auf 2,41 $ inmitten einer Kryptomarktrallye, die durch Trumps Wiederwahl und seine kryptofreundliche Haltung angeheizt wurde.- Vorsichtiger Ausblick: Während Trumps kryptofreundliche Versprechen die Anleger begeistern, warnen einige Experten vor möglichen Verkäufen, wenn sich regulatorische Änderungen verzögern.
Das Comeback von Ripple auf dem US-Arbeitsmarkt
Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, erklärte, dass 75 % der offenen Stellen des Unternehmens jetzt in den Vereinigten Staaten angesiedelt sind. Die Verschiebung kommt, da der Optimismus in Bezug auf die Regierung von Donald Trump und deren Fokus auf eine kryptofreundliche Politik wächst.
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Garlinghouse betonte, dass sich Ripple zuvor aufgrund rechtlicher Herausforderungen mit der SEC unter dem ehemaligen Vorsitzenden Gary Gensler auf die Einstellung von Mitarbeitern außerhalb der USA konzentriert hatte. Außerdem schloss Ripple in den letzten sechs Wochen des Jahres 2024 mehr Geschäfte im Inland ab als in den sechs Monaten zuvor.
XRP-Preis erholt sich inmitten von neuem Vertrauen
Der Kryptomarkt hat nach Trumps Wahlsieg ein deutliches Wachstum erlebt. Der native Token von Ripple, XRP, schoss um über 330 % in die Höhe und kletterte von 0,55 $ auf 2,41 $.