Was ist die beste Hebelwirkung für ein kleines Forex-Konto?

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Ihr Kapital in Gefahr.

Wenn Sie mit einem kleinen Konto handeln, möchten Sie vielleicht eine Hebelwirkung nutzen, um Ihre Gewinne um das bis zu 1000-fache zu steigern. Der Einsatz von Leverage oder Margin bedeutet jedoch, dass Sie ebenso viel Risiko wie Gewinnchancen eingehen. Auf einem kleinen Konto mit hohem Leverage kann ein kleiner Kursrückgang bei einem Währungspaar zum Verlust Ihres gesamten Kapitals führen. Daher empfehlen wir für kleinere Konten nur eine Hebelwirkung bis zu 1:10 oder 1:20.

Der Einsatz von Leverage im Forex-Handel bedeutet im Wesentlichen, dass Sie sich Kapital von Brokern leihen, um Positionen zu kontrollieren, die um ein Vielfaches größer sind als das Kapital, das Sie in einen Handel investieren, bis zu 1000 Mal größer. Da Ihre Position vergrößert wird, haben Sie die Möglichkeit, viel höhere Gewinne zu erzielen, als Sie es ohne Leverage tun würden. Allerdings wird auch der Betrag, den Sie verlieren könnten, mit dem gleichen Betrag multipliziert wie das Gewinnpotenzial. Das macht den Einsatz von Leverage unglaublich riskant, insbesondere für Anfänger und diejenigen mit kleineren Forex-Konten.

In diesem Artikel werden wir uns ansehen, was Margin und Leverage sind, und erklären, wie viel Leverage Forex-Händler mit kleinen Konten einsetzen sollten.

Wie viel Marge sollte ich beim Devisenhandel verwenden?

Um ohne extremes Risiko zu handeln, empfehlen TU-Experten Anfängern, nur einen Bruchteil ihres Kontostandes für jeden Handel zu verwenden. Erfahrene Händler empfehlen, nicht mehr als 1-3% Ihres Handelskapitals für einen einzelnen Handel zu riskieren. Wenn Sie also zum Beispiel ein Konto von 5.000 $ haben, würde ein Risiko von 1 % bedeuten, dass Sie nur 50 $ Marge für jeden Handel verwenden sollten.

Daher ist es empfehlenswert, als Anfänger mit einem kleinen Konto niedrigere Margen oder Leverage zu verwenden. Halten Sie sich bei einem kleinen Konto an eine Hebelwirkung von 1:10 oder 1:20, da Sie nicht wollen, dass Ihr Kapital schon nach ein paar fehlgeschlagenen Geschäften aufgebraucht ist.

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Wie funktioniert der Margenhandel?

Wenn Sie mit dem Konzept der Marge im Devisenhandel nicht vertraut sind, bezieht es sich auf den Betrag, der für die Eröffnung und Aufrechterhaltung einer Handelsposition "beiseite gelegt" werden muss. Die Marge ist wie eine gutgläubige Einzahlung, die Sie bei einem Broker leisten, damit Sie Ihre Positionen mit dessen Kapital eröffnen und aufrechterhalten können. Marge und Hebelwirkung beziehen sich im Wesentlichen auf denselben Prozess, so dass Sie beide Begriffe im Umgang mit Brokern synonym verwenden können.

Wenn Sie ein Standard-Lot im Wert von 100.000 Einheiten der Basiswährung handeln möchten, ist in der Regel eine Marge von 1 % bis 2 % erforderlich. Wenn Sie also eine Standard-Lot-Position im Wert von 100.000 $ eröffnen, müssen Sie die 1 %ige Marge von 1000 $ aufbringen. Stellen Sie sich das wie eine Sicherheitsleistung vor. Wenn der Kurs Ihres Währungspaares fällt, werden Ihre Verluste durch Ihre Marge gedeckt.

In der folgenden Tabelle finden Sie eine Zusammenfassung der Margin-Anforderungen und der entsprechenden Hebelwirkung beim Forex-Handel:

Margin-Anforderung (%) Hebelwirkung

0.25%

1:400

0.50%

1:200

1.00%

1:100

2.00%

1:50

5.00%

1:20

10.00%

1:10

Höher

Geringere Hebelwirkung (weniger als 1:10)

Die Berechnung der Marge ist recht einfach. Nehmen wir an, wir möchten ein Standard-Lot EUR/USD mit einem Leverage oder Margin-Verhältnis von 1:100 (1%) zum aktuellen Kurs von 1,06488 kaufen. Wir können diese Formel verwenden:

Marge = (Handelsgröße / Leverage oder Marge) * Aktueller Kurs
Marge = (100.000 / 100) * 1,06488 = 1.064,88 $

Um ein Standard-Lot von EUR/USD zu kaufen, benötigen Sie also eine Marge von 1.064,88 $, um 100.000 Einheiten des Währungspaares zu kontrollieren.

Jetzt fragen Sie sich vielleicht, ob die Verwendung einer Marge von 1:100 angemessen ist, insbesondere wenn Sie Anfänger sind. Nun, das hängt weitgehend davon ab, wie viel Geld Sie auf Ihrem Konto haben, von Ihrer Risikotoleranz und von Ihrer Handelsstrategie.

Margin Level (%) = (Equity / Margin Used) ×100. Margin levels between 100% and 200% mean high risk

Margin-Level (%) = (Eigenkapital / verwendete Margin) ×100. Ein Margenniveau zwischen 100 % und 200 % bedeutet ein hohes Risiko.

Welche Marge sollte ich für verschiedene Konten verwenden?

Ist eine Hebelwirkung von 1:500 für kleine Konten geeignet?

Ein Hebel von 1:500 würde es Ihnen ermöglichen, eine Position im Wert von 500.000 $ mit nur 1.000 $ auf Ihrem Handelskonto zu kontrollieren. Die Vorstellung, eine so große Position zu kontrollieren und möglicherweise riesige Gewinne zu erzielen, ist zwar verlockend, aber ein so hoher Hebel birgt auch ein beträchtliches Risiko, da eine kleine ungünstige Kursbewegung zu erheblichen Verlusten oder sogar zur Auflösung des Kontos führen kann. Wenn Sie ein Anfänger mit einem kleinen Konto sind, empfehlen wir Ihnen nicht, eine so hohe Hebelwirkung zu nutzen.

Welches ist der beste Hebel für ein Minikonto?

Für ein Minikonto mit geringerem Kapital sollten Sie einen niedrigeren Hebel verwenden, um das Risiko effektiv zu steuern. Für Minikonten werden in der Regel Hebelverhältnisse von 1:10 bis 1:30 empfohlen. Das bedeutet, dass Sie das 10- bis 30-fache des Ihnen zur Verfügung stehenden Kapitals einsetzen.

Wenn Sie also einen Handel mit 10 $ und einem Hebel von 1:30 eröffnen, könnten Sie eine Position im Wert von 300 $ kontrollieren. Wenn der Kurs des Währungspaares um 3 % steigt, würden Sie einen Gewinn von 90 % erzielen. Ein Kursrückgang von nur 3 % würde jedoch fast Ihr gesamtes investiertes Kapital aufbrauchen.

Was ist der beste Hebel für ein 10-Dollar-Konto?

Bei einer Kontogröße von 10 $, was eine übliche Mindesteinlage bei Forex-Brokern ist, sollten Sie aufgrund Ihres begrenzten Kapitals recht konservativ vorgehen. Wir empfehlen Ihnen, sich an einen niedrigeren Hebel wie z.B. 1:10 zu halten, da starke Kursbewegungen zu erheblichen Verlusten führen können. Da die meisten Broker jedoch Mindestpositionsgrößen vorschreiben, werden Ihre Möglichkeiten eher begrenzt sein. Bei einigen Brokern können Sie Nano-Lots kaufen (0,001 Lot, 100 Einheiten der Basiswährung).

Eine Bewegung von einem Pip in einem Währungspaar mit einer USD-Basiswährung entspricht 0,01 $. Nehmen wir also an, Sie haben ein Nano-Lot im Wert von 100 Einheiten der Basiswährung für $1 gekauft, mit einem Hebel von 1:10. Ihre Position wäre dann $10 wert. Ein Preisanstieg von 10 % würde den Wert Ihrer Position um 100 % oder 1 $ erhöhen. Ein Rückgang von 10 % würde jedoch einen vollständigen Verlust, also -100 %, bedeuten.

Ist ein Hebel von 1:1000 gut für ein kleines Konto?

Wenn Sie mit einem kleinen Konto beginnen, sind Sie wahrscheinlich ein Anfänger. Und wenn Sie ein Anfänger sind, ist es nicht ratsam, einen Hebel von 1:1000 zu verwenden. Jede Kursbewegung würde sich um das 1000-fache verstärken. Das bedeutet, dass selbst ein Kursrückgang von nur 0,1 %, sobald Sie in den Handel eingestiegen sind, Ihre gesamte Marge aufzehren würde. Auf der anderen Seite würde ein Kursanstieg von 0,1 % einen Gewinn von 100 % bringen und Ihre Investition verdoppeln. Aber auch hier müssen Sie zumindest über eine gewisse Handelserfahrung verfügen, um sicher zu sein, dass der Handel zu Ihren Gunsten ausgeht. Halten Sie sich zunächst an niedrigere Beträge für die Hebelwirkung.

Wie beginnt man den Handel mit einem kleinen Konto?

Wenn Sie Ihre Reise in den Devisenhandel mit einem kleinen Konto beginnen, gibt es einige Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um den Ball ins Rollen zu bringen. Um aus einem kleinen Konto ein rentables Konto zu machen, ist eine sorgfältige Planung und ein striktes Risikomanagement erforderlich, um Ihr Kapital zu schützen, also befolgen Sie diese einfachen Schritte:

  • Verwenden Sie ein Mikrokonto: Mit Mikrokonten können Sie mit kleineren Kapitalbeträgen handeln, in der Regel schon ab 10 $. So können Sie mit minimalem Risiko echte Handelserfahrung sammeln.

  • Nutzen Sie ein Demokonto: Bevor Sie Ihr echtes Kapital riskieren, können Sie mit Hilfe eines Demokontos Handelsstrategien üben und sich mit der Handelsplattform vertraut machen. Demokonten simulieren reale Marktbedingungen ohne das finanzielle Risiko, das der reale Markt mit sich bringt, und sind daher ideal für Anfänger.

  • Konzentrieren Sie sich auf das Risikomanagement: Bei einem kleinen Konto ist es wichtig, das Risikomanagement in den Vordergrund zu stellen. Wenn Ihr Broker Mikro- oder Nanolots zulässt, sollten Sie nicht mehr als 1-2 % Ihres Kontoguthabens für einen einzelnen Handel riskieren und Stop-Loss-Orders verwenden, um potenzielle Verluste zu begrenzen.

  • Beginnen Sie mit einem niedrigen Leverage: Vermeiden Sie eine hohe Hebelwirkung. Entscheiden Sie sich stattdessen für niedrigere Hebelverhältnisse, um das Risiko zu minimieren, und halten Sie sich im Bereich von 1:10 bis 1:20. Sobald Ihre Geschäfte gut laufen und Sie Gewinne erzielen, können Sie, wenn Sie von Ihrer Handelsstrategie überzeugt sind, eine höhere Hebelwirkung in Betracht ziehen.

  • Diversifizieren Sie Ihr Portfolio: Diversifizierung ist der Schlüssel! Vermeiden Sie es, Ihr gesamtes Kapital in einen einzigen Handel oder Vermögenswert zu stecken. Die Streuung Ihres Portfolios über verschiedene Währungspaare oder Anlageklassen kann dazu beitragen, das Risiko zu streuen und die Auswirkungen ungünstiger Marktbewegungen zu verringern.

Wir von Traders Union führen regelmäßig Untersuchungen durch und stellen detaillierte Leitfäden für Händler aller Fachrichtungen zur Verfügung.

Expertenmeinung

Die Wahl eines falschen Margin-Leverage bedeutet in den meisten Fällen nicht, dass sich die Performance ändert. Wenn Sie mit einem Hebel von 1:10 profitabel gehandelt haben, werden Sie höchstwahrscheinlich auch mit einem Hebel von 1:25 profitabel handeln (abgesehen von psychologischen und anderen Nuancen, die Ihre Entscheidungsfindung beeinflussen können). Ich empfehle Ihnen, sich nicht zu einem übermäßig hohen Hebel hinreißen zu lassen, um die Risiken zu verringern. Nicht umsonst begrenzen regulierte Broker die Höhe des Leverage für diejenigen, die gerade erst mit dem Devisenhandel beginnen.

Oleg Pylypenko

Oleg Pylypenko

Beitragender

Fazit

Insgesamt kann Leverage eine nützliche Methode sein, um Ihre Gewinne zu steigern, denn es ermöglicht Ihnen, Positionen zu eröffnen, die bis zu hundertmal mehr wert sind als Ihre Marge. Der Einsatz von Leverage gibt Händlern mit kleineren Konten die Möglichkeit, das Spielfeld zu ebnen und die Gewinnhöhen zu erreichen, die wohlhabendere Händler erzielen. Aufgrund der massiven Risiken, die mit dem Einsatz von Leverage verbunden sind, empfehlen wir Anfängern jedoch, sich an niedrigere Leverage-Werte wie 1:10 oder 1:20 zu halten. Wenn Sie einen hohen Hebel verwenden, kann Ihr Kapital schnell vernichtet werden. Bleiben Sie also bei einem kleineren Hebel, bis Sie mehr Erfahrung haben.

Häufig gestellte Fragen

Was ist Leverage beim Handel mit einem Beispiel?

Stellen Sie sich den Einsatz von Leverage im Wesentlichen so vor, dass Sie sich Geld (Kapital) von Ihrem Broker "leihen", um Positionen zu eröffnen, die größer sind als das Kapital, das Sie zur Verfügung haben. Wenn Sie beispielsweise 10 $ für einen Handel mit einem Leverage von 1:100 einsetzen, wäre Ihre Position 1000 $ wert. Das bedeutet, dass Sie bei einem Kursanstieg von 1 % einen Gewinn von 100 % erzielen würden. Fällt der Kurs jedoch um 1 %, verlieren Sie 100 % Ihres Handels.

Welche Hebelwirkung ist für den Forex-Handel geeignet?

Ein "guter" Hebel für den Devisenhandel hängt von verschiedenen persönlichen Faktoren ab, darunter Ihre Risikotoleranz, Ihre Handelsstrategie und Ihr Erfahrungsniveau. Wenn Sie ein konservativer Händler sind, können Sie sich für ein niedrigeres Leverage-Verhältnis wie 1:10 oder 1:20 entscheiden, um das Risiko zu minimieren, während Sie, wenn Sie zu einem aggressiveren Trend neigen, ein höheres Leverage-Verhältnis wie 1:100 oder 1:200 wählen können.

Welches ist der beste Leverage für Einsteiger?

Wenn Sie Anfänger im Forex-Handel sind, wird in der Regel ein niedrigerer Hebel empfohlen, damit Sie das Risiko besser kontrollieren können. Hebelverhältnisse von 1:10 oder 1:20 sind besser geeignet, da sie es Ihnen ermöglichen, größere Positionen zu kontrollieren und gleichzeitig das Potenzial für erhebliche Verluste zu minimieren.

Was bedeutet 20 % Leverage?

Der Hebel wird in der Regel nicht als Prozentsatz angegeben. Ein Hebel von 20 % kann also das 20-fache oder 1:20 bedeuten, d. h., wenn Sie einen Handel eingehen, kontrollieren Sie eine Position im Wert des 20-fachen des von Ihnen investierten Kapitals. Wenn Sie also 100 $ zur Eröffnung einer Position eingesetzt haben, wäre Ihre Position bei einem 20-fachen Leverage 2000 $ wert. 20% Marge bedeutet, dass Sie 20% des Gesamtvolumens des Handels als Sicherheit hinterlegen müssen. Wenn Sie also eine Position im Wert von 1000 $ mit einer Hebelwirkung von 20 % eröffnen, müssen Sie 200 $ bezahlen. Dies könnte man auch als 5x Leverage oder 1:5 bezeichnen.

Glossar für unerfahrene Händler

  • 1 Handel

    Der Handel umfasst den Kauf und Verkauf von Finanzanlagen wie Aktien, Währungen oder Rohstoffen mit dem Ziel, von den Preisschwankungen des Marktes zu profitieren. Händler setzen verschiedene Strategien, Analysetechniken und Risikomanagementverfahren ein, um fundierte Entscheidungen zu treffen und ihre Erfolgschancen auf den Finanzmärkten zu optimieren.

  • 2 Risikomanagement

    Risikomanagement ist ein Risikomanagementmodell, das die Kontrolle potenzieller Verluste bei gleichzeitiger Maximierung der Gewinne beinhaltet. Die wichtigsten Instrumente des Risikomanagements sind Stop-Loss, Take-Profit, Berechnung des Positionsvolumens unter Berücksichtigung von Hebelwirkung und Pip-Wert.

  • 3 Diversifizierung

    Bei der Diversifizierung handelt es sich um eine Anlagestrategie, bei der die Anlagen auf verschiedene Anlageklassen, Branchen und geografische Regionen verteilt werden, um das Gesamtrisiko zu verringern.

  • 4 Index

    Ein Index ist im Handel das Maß für die Wertentwicklung einer Gruppe von Aktien, die die darin enthaltenen Vermögenswerte und Wertpapiere umfassen kann.

  • 5 Devisenhandel

    Unter Devisenhandel (kurz für Foreign Exchange Trading) versteht man den Kauf und Verkauf von Währungen auf dem globalen Devisenmarkt mit dem Ziel, von den Schwankungen der Wechselkurse zu profitieren. Händler spekulieren darauf, ob eine Währung im Verhältnis zu einer anderen Währung im Wert steigen oder fallen wird, und treffen dementsprechend Handelsentscheidungen.

Team, das an diesem Artikel gearbeitet hat

Jason Law
Beiragender

Jason Law ist freiberuflicher Schriftsteller und Journalist und schreibt für die Traders Union Website. Seine Hauptinteressen liegen derzeit in den Bereichen Finanzen und Investitionen, aber er schreibt auch über Nachrichten, aktuelle Ereignisse und Reisen.

Jason hat unter anderem Erfahrung als Redakteur bei South24 News und als Autor für die Zeitung Vietnam Times. Er ist auch ein begeisterter Investor und ein aktiver Trader von Aktien und Kryptowährungen mit mehreren Jahren Erfahrung.