Rechtliche und regulatorische Erwägungen für den Eigenhandel

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Die wichtigsten regulatorischen und rechtlichen Überlegungen für Prop-Trading-Firmen sind:

  • Registrierung bei den zuständigen Finanzbehörden

  • Aufrechterhaltung einer Mindestkapitalausstattung

  • Risikomanagement zur Gewährleistung sicherer Handelspraktiken

  • Einhaltung von Anti-Geldwäsche- und Know-Your-Customer-Regelungen

  • Meldung von Geschäften an die Handelsbehörden

Es gibt so viele aufsichtsrechtliche und rechtliche Erwägungen, die Finanzinstitute berücksichtigen müssen, dass es unglaublich kompliziert sein kann zu verstehen, wie man im Rahmen der Gesetze agiert. Die Vorschriften für Prop-Trading-Firmen können besonders komplex sein, je nachdem, wie sie sich an den Finanzmärkten engagieren. Viele Prop-Firmen unterliegen nicht denselben Vorschriften wie andere. In diesem Artikel werfen wir einen oberflächlichen Blick auf die Vorschriften, an die sich Prop-Trading-Firmen halten müssen, und untersuchen, wie die verschiedenen Richtlinien und Gesetze der Regulierungsbehörden auf Prop-Trading-Firmen Anwendung finden.

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Rechtliche und regulatorische Überlegungen zum Eigenhandel

Der Eigenhandel, umgangssprachlich als Prop-Trading bezeichnet, ist definiert als der Handel, der von Finanzinstituten oder Geschäftsbanken mit dem Ziel des direkten Gewinns betrieben wird und nicht, um Gewinne für die Kunden der Anleger zu erzielen. Die Unternehmen, die Prop-Trading betreiben, werden Prop-Trading-Firmen genannt, und sie beschäftigen spezielle Händler, die so genannten Prop-Trader, die Vermögenswerte verwalten und sie mit dem Ziel kaufen und verkaufen, kontinuierlich positive Renditen zu erzielen. Prop-Trader und Prop-Trading-Firmen müssen die Finanzgesetze und -vorschriften einhalten, um die Integrität ihrer Handelspraktiken zu gewährleisten. Die wichtigsten dieser rechtlichen und regulatorischen Überlegungen sind:

  • Registrierung;

  • Mindestkapitalanforderungen;

  • Risikomanagement;

  • AML- und KYC-Anforderungen;

  • Berichterstattung über den Handel.

Schauen wir uns jeden dieser Punkte genauer an.

Registrierung
Eigenhandelsfirmen müssen sich bei den zuständigen Aufsichtsbehörden registrieren lassen. Das Registrierungsverfahren umfasst in der Regel die Übermittlung detaillierter Informationen über die Struktur des Unternehmens, die Geschäftstätigkeit und die beschäftigten Händler.

Ob eine Registrierung oder Lizenzierung erforderlich ist, hängt davon ab, in welchem Rechtsraum die Eigenhandelsfirma tätig ist. Verschiedene Länder und Regionen haben unterschiedliche Anforderungen, und es ist wichtig, die spezifischen Regeln der jeweiligen Gerichtsbarkeit zu kennen und zu befolgen. So müssen beispielsweise Prop-Trading-Firmen im Vereinigten Königreich nicht reguliert werden. In den USA hingegen müssen sich Prop-Trading-Firmen, die mit Wertpapieren handeln, bei der FINRA registrieren lassen und deren Regeln und Vorschriften einhalten. Vielen Prop-Trading-Firmen gelingt es jedoch, diese Vorschriften durch rechtliche Schlupflöcher zu umgehen (dazu später mehr).

In vielen Gerichtsbarkeiten müssen einzelne Händler, die am Eigenhandel beteiligt sind, spezielle Lizenzen erwerben. Diese Lizenzen erfordern häufig das Bestehen von Prüfungen und den Nachweis eines ausreichenden Verständnisses der Finanzmärkte und -vorschriften.

Wenn eine Prop-Trading-Firma ihr Unternehmen registrieren lassen möchte, muss sie dies bei den zuständigen Behörden tun. Sie müssen zunächst eine Rechtsform für ihr Unternehmen wählen, z. B. eine LLC oder eine Aktiengesellschaft. Möglicherweise müssen sie dann auch Lizenzen und Genehmigungen einholen.

Mindestkapitalanforderungen
Propellerfirmen müssen häufig ein Mindestmaß an Nettokapital vorhalten, das sich aus der Differenz zwischen ihren Aktiva und Passiva ergibt. Mit den Mindestkapitalanforderungen für Prop-Trading-Firmen wird bezweckt, die finanzielle Stabilität der Firma zu gewährleisten und die Interessen der Marktteilnehmer zu schützen.

Die Mindestkapitalanforderungen dienen als finanzielles Polster und stellen sicher, dass die Prop-Trading-Firmen über ausreichende Mittel verfügen, um potenzielle Verluste zu decken. Dieser Schutz ist von entscheidender Bedeutung, insbesondere dann, wenn die Firmen im Eigenhandel tätig sind und mit Kundengeldern umgehen.

Da die meisten Prop-Trading-Firmen jedoch keine Kundengelder verwalten und direkt mit ihren eigenen Geldern handeln, müssen sie diese Vorschriften nicht einhalten. Tatsächlich kann jeder, der über genügend Kapital verfügt, seine eigene Prop-Trading-Firma gründen.

Risikomanagement
Prop-Trading-Firmen wenden Risikomanagementverfahren an, um die aufsichtsrechtlichen Vorschriften einzuhalten und sichere Handelspraktiken zu gewährleisten. So kann ein Unternehmen beispielsweise Obergrenzen für den Geldbetrag festlegen, den ein Händler in ein einzelnes Geschäft investieren kann, um mögliche Verluste zu kontrollieren. Sie können auch automatisierte Systeme einsetzen, die den Handel in Echtzeit überwachen und Warnungen auslösen oder die Aktivitäten stoppen, wenn vorher festgelegte Risikogrenzen überschritten werden. Darüber hinaus bewerten diese Firmen regelmäßig das Gesamtrisiko ihrer Portfolios und verwenden verschiedene Instrumente zur Analyse von Markttrends und potenziellen Auswirkungen auf ihre finanzielle Gesundheit. Durch die Einhaltung solcher Risikomanagement-Praktiken wollen die Prop-Trading-Firmen verantwortungsbewusst handeln, ihre Interessen schützen und die aufsichtsrechtlichen Vorschriften einhalten.

Anforderungen zur Bekämpfung der Geldwäsche (AML) und zur Kenntnis der Kunden (KYC)
Die Geldwäschebekämpfung (AML) bezieht sich auf Gesetze, Vorschriften und Richtlinien, die verhindern sollen, dass Kriminelle illegal erworbene Gelder als legitime Einkünfte tarnen. Unternehmen im Finanzsektor sind in der Regel verpflichtet, sich bei einem AML-System zu registrieren.

KYC-Verfahren (Know Your Customer) beinhalten das Sammeln und Überprüfen von Informationen über Kunden, um sicherzustellen, dass sie die sind, die sie vorgeben zu sein. Dazu gehört die Einholung von Ausweisdokumenten, Adressnachweisen und anderen relevanten Details, um betrügerische und illegale Aktivitäten zu verhindern.

Obwohl Prop-Trading-Firmen in der Regel nicht im Namen von Kunden und Klienten handeln, unterliegen sie dennoch den AML- und KYC-Gesetzen. Die Prop-Trading-Firmen selbst müssen die AML- und KYC-Vorschriften einhalten, um die Integrität des Finanzsystems zu gewährleisten. Dazu gehören Verfahren, die verhindern, dass die Firma für Geldwäscheaktivitäten genutzt wird. Die Aufsichtsbehörden können von Prop-Trading-Firmen verlangen, dass sie Meldeverfahren zur Aufdeckung und Verhinderung von Geldwäsche einrichten. Selbst wenn die Beteiligung der Kunden begrenzt ist, verlangen die Vorschriften die Einhaltung dieser Kontrollen.

Auch wenn das Hauptaugenmerk auf den eigenen Geldern liegt, haben Prop-Trading-Firmen oft mit externen Parteien zu tun, einschließlich anderer Finanzinstitute und Gegenparteien. Bei diesen Interaktionen müssen sie eine Sorgfaltsprüfung durchführen, um sicherzustellen, dass sie nicht versehentlich in Geldwäschesysteme verwickelt werden.

Meldung von Geschäften
Die Meldung von Geschäften bezieht sich auf die aufsichtsrechtliche Verpflichtung für Market Maker, alle Geschäfte unmittelbar nach deren Abschluss zu melden. Dazu gehört die Übermittlung von Einzelheiten zu den Geschäften an die Regulierungsbehörden. Diese Meldepflicht soll die Transparenz für die zuständigen Behörden und die Öffentlichkeit verbessern, die Finanzstabilität fördern und die Aufdeckung von Marktmissbrauch unterstützen.

Prop-Trading-Firmen sind häufig verpflichtet, die Vorschriften zur Meldung von Geschäften einzuhalten. Die Anforderungen an die Handelsmeldungen variieren je nach den gehandelten Vermögenswerten wie Aktien, Derivaten und anderen Finanzinstrumenten.

Außerdem müssen verschiedene Arten von Berichten eingereicht werden. Transaktionsberichte enthalten Einzelheiten über einzelne Transaktionen, die von der Wertpapierfirma ausgeführt wurden. In den Berichten über die Gegenparteien werden die Unternehmen oder Einzelpersonen, mit denen die Firma Geschäfte getätigt hat, identifiziert und näher beschrieben. Positionsberichte enthalten detaillierte Angaben zu den aktuellen Positionen, die die Prop-Firma in verschiedenen Finanzinstrumenten hält. In den Berichten über das Risikoengagement wird die Höhe des mit den Handelsaktivitäten der Firma verbundenen Risikos bewertet und angegeben.

Es ist anzumerken, dass die spezifischen Arten von Berichten und ihr Inhalt je nach den aufsichtsrechtlichen Anforderungen in den verschiedenen Rechtsordnungen und der Art der von der Prop-Trading-Firma gehandelten Vermögenswerte variieren können. Zu beachten ist auch, dass Prop-Trading-Firmen, die aufgrund von Schlupflöchern im Security Exchanges Act außerhalb der Regulierung operieren, nicht zur Meldung von Geschäften verpflichtet sind. Die SEC versucht, neue Vorschriften einzuführen, um ab 2023 mehr Prop-Trading-Firmen zu erfassen. Schauen wir uns einige dieser Regelungslücken genauer an.

Regulatorische Ausnahmen
Die regulatorischen Anforderungen für Prop-Trading-Firmen sind recht komplex. Per Definition handeln Prop-Trading-Firmen nur mit ihrem eigenen Geld, was sie in den meisten Fällen von den Wertpapieranforderungen der Aufsichtsbehörden ausnimmt. Wenn eine Prop-Trading-Firma jedoch auch als Broker-Dealer tätig ist, muss sie sich bei der Securities and Exchange Commission (SEC) und bei einem eingetragenen nationalen Wertpapierverband wie der Financial Industry Regulatory Authority (FINRA) in den USA registrieren lassen.

Prop Trading-Firmen, die nachweislich erfolgreichen Händlern finanzierte Konten zur Verfügung stellen, können die Vorschriften umgehen. Die Firmen können ihren Händlern auch Demokonten zur Verfügung stellen, so dass sie nicht den Wertpapiervorschriften unterliegen. Darüber hinaus erlaubt Abschnitt 240.15b9-1 des Securities Exchange Act von 1934 Firmen, die als Broker-Dealer tätig sind, unreguliert zu bleiben, solange sie keine Kundenkonten führen und Mitglied einer nationalen Wertpapierbörse sind. Viele Firmen nutzen dieses Schlupfloch, indem sie direkt mit ihrem eigenen Geld handeln und sich bei einer der über 20 nationalen Wertpapierbörsen wie der NYSE registrieren lassen, so dass sie nicht unter die Regulierung fallen.

In den letzten Jahren ist eine neue Art von Prop-Trading-Firmen aufgetaucht, die unabhängigen Händlern finanzierte Konten anbieten, anstatt sie direkt einzustellen, wodurch sie der Regulierung entgehen können. Viele von ihnen geben sich selbst als Finanzbildungsunternehmen an. Einige stellen ihren Händlern sogar "Demokonten" zur Verfügung, verbinden dann aber deren "virtuelle Gelder" mit dem Kapital der Firma und umgehen so die SEC-Regulierung. Insgesamt sind Prop-Trading-Firmen in der Regel in der Lage, die Wertpapiervorschriften in den USA zu umgehen, obwohl die SEC ab August 2023 versucht, ihre Vorschriften auf bisher ausgenommene Eigenhandelsfirmen auszuweiten.

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Zusätzliche rechtliche und regulatorische Erwägungen für den Eigenhandel

Es gibt weitere rechtliche und regulatorische Erwägungen, die Eigenhandelsfirmen berücksichtigen müssen:

  • Interessenkonflikte. Prop-Trading-Firmen können den Eigenhandel neben anderen Finanzaktivitäten betreiben. Es kann zu Interessenkonflikten kommen, wenn die Handelsaktivitäten der Firma mit den besten Interessen ihrer Kunden bei ihren anderen Aktivitäten kollidieren. Wenn zum Beispiel ein Prop-Trader für die Firma in ein Wertpapier investiert, bevor er im Namen eines Kunden in dasselbe Wertpapier investiert, würde dies einen Interessenkonflikt darstellen. Prop-Trading-Firmen müssen solide interne Kontrollen und Offenlegungsmechanismen einrichten, um Interessenkonflikte zu erkennen, zu bewältigen und zu entschärfen.

  • Marktmanipulation. Marktmanipulation bezieht sich auf den absichtlichen Versuch, das Angebot oder die Nachfrage eines Wertpapiers zu beeinflussen, seinen Preis zu beeinflussen und andere Marktteilnehmer in die Irre zu führen. Propellerhandelsfirmen sind verpflichtet, jede Form der Marktmanipulation zu unterlassen. Die Einführung von Überwachungssystemen und die Anwendung ethischer Handelspraktiken tragen dazu bei, Manipulationen zu verhindern. Im Jahr 2022 musste das in Nova Scotia ansässige Handelsunternehmen Maritra Trading Services Inc. einen neuen Berater der Aufsichtsbehörden einstellen, nachdem seine Händler beim manipulativen Handel erwischt worden waren. Die Zusammenarbeit mit den Aufsichtsbehörden bei der Meldung und Behandlung verdächtiger Aktivitäten ist unerlässlich.

  • Insiderhandel. Insiderhandel ist eine illegale Praxis, bei der auf der Grundlage des Zugangs zu wesentlichen, nicht öffentlichen Informationen gehandelt wird. Prop-Trading-Firmen haben oft Zugang zu sensiblen Marktinformationen und müssen daher jeden Missbrauch dieser Informationen zum persönlichen Vorteil verhindern. Zu diesem Zweck können sie strenge Richtlinien und Verfahren gegen den Insiderhandel durchsetzen, z. B. die Aufrechterhaltung von Informationsbarrieren innerhalb des Unternehmens, die Schulung der Mitarbeiter und die Überwachung der Handelsaktivitäten, um mögliche Verstöße aufzudecken.

Schlussfolgerung

Insgesamt gibt es viele rechtliche und regulatorische Überlegungen, die Prop-Trading-Firmen einhalten müssen - wobei die Verpflichtung zur Einhaltung der Vorschriften weitgehend von der Art der Prop-Firma und der Art des Prop-Trading abhängt, das sie betreiben. Wenn eine Prop-Trading-Firma als Broker-Dealer agiert, unterliegt sie strengeren Vorschriften und muss sich bei den Finanzbehörden des Landes, in dem sie tätig ist, registrieren lassen.

Obwohl die meisten Prop-Trading-Firmen aufgrund verschiedener rechtlicher Schlupflöcher in der Lage sind, die Regulierung zu umgehen, scheint es, dass Finanzaufsichtsbehörden wie die SEC im Jahr 2023 die Gesetze erweitern, um die wachsende Zahl von Prop-Trading-Firmen zu erfassen. Für Prop-Trading-Firmen ist es von entscheidender Bedeutung, sich über die geltenden Gesetze auf dem Laufenden zu halten, um eine strafrechtliche Verfolgung zu vermeiden.

FAQs

Wie werden Prop-Trading-Firmen reguliert?

Das hängt von der Art der Prop-Trading-Firma ab. Wenn sie Händler direkt beschäftigen oder als Broker-Dealer agieren, unterliegen sie möglicherweise der Regulierung durch FINRA und die SEC. Wenn sie jedoch unabhängigen Händlern finanzierte oder Demo-Konten zuweisen, können sie die meisten Finanzvorschriften umgehen.

Ist der Handel mit einer Prop-Firma legal?

Ja, Prop-Trading-Firmen arbeiten im Rahmen der Gesetze, obwohl viele von ihnen nicht denselben strengen Vorschriften unterliegen wie andere Finanzinstitute, was sie zu einem höheren Risiko macht.

Benötigen Prop-Trader eine Lizenz?

Prop-Händler, die direkt für Prop-Handelsfirmen arbeiten, benötigen in der Regel eine Lizenz. Händler, die finanzierte Handelskonten nutzen, benötigen jedoch in der Regel keine Lizenz.

Sind Prop-Trading-Firmen ein Betrug?

Nein, Prop-Trading ist eine legitime Form des Handels, auch wenn es mehr legitime und mehr betrügerische Firmen gibt. My Forex Funds beispielsweise ist eine Forex-Prop-Trading-Firma, die im Jahr 2024 beschuldigt wurde, ein Schneeballsystem zu betreiben, indem sie Gewinne aus fehlgeschlagenen Prop-Trading-Herausforderungen auszahlte und Gebühren von Händlern kassierte.

Glossar für unerfahrene Händler

  • 1 Hebelwirkung

    Forex Leverage ist ein Instrument, das es Händlern ermöglicht, mit einem relativ geringen Kapitaleinsatz größere Positionen zu kontrollieren, wobei sich die potenziellen Gewinne und Verluste je nach gewähltem Leverage-Verhältnis erhöhen.

  • 2 Risikomanagement

    Risikomanagement ist ein Risikomanagementmodell, das die Kontrolle potenzieller Verluste bei gleichzeitiger Maximierung der Gewinne beinhaltet. Die wichtigsten Instrumente des Risikomanagements sind Stop-Loss, Take-Profit, Berechnung des Positionsvolumens unter Berücksichtigung von Hebelwirkung und Pip-Wert.

  • 3 Index

    Ein Index ist im Handel das Maß für die Wertentwicklung einer Gruppe von Aktien, die die darin enthaltenen Vermögenswerte und Wertpapiere umfassen kann.

  • 4 Handel

    Der Handel umfasst den Kauf und Verkauf von Finanzanlagen wie Aktien, Währungen oder Rohstoffen mit dem Ziel, von den Preisschwankungen des Marktes zu profitieren. Händler setzen verschiedene Strategien, Analysetechniken und Risikomanagementverfahren ein, um fundierte Entscheidungen zu treffen und ihre Erfolgschancen auf den Finanzmärkten zu optimieren.

  • 5 Insiderhandel

    Insiderhandel ist die illegale Praxis des Kaufs oder Verkaufs von Wertpapieren eines Unternehmens (z. B. Aktien oder Anleihen) auf der Grundlage nichtöffentlicher, wesentlicher und vertraulicher Informationen über das Unternehmen. Diese Informationen sind in der Regel nur Insidern bekannt, z. B. Führungskräften des Unternehmens, Mitarbeitern oder Personen mit engen Verbindungen zum Unternehmen, und verschaffen ihnen einen unfairen Vorteil auf den Finanzmärkten.

Team, das an diesem Artikel gearbeitet hat

Jason Law
Beiragender

Jason Law ist freiberuflicher Schriftsteller und Journalist und schreibt für die Traders Union Website. Seine Hauptinteressen liegen derzeit in den Bereichen Finanzen und Investitionen, aber er schreibt auch über Nachrichten, aktuelle Ereignisse und Reisen.

Jason hat unter anderem Erfahrung als Redakteur bei South24 News und als Autor für die Zeitung Vietnam Times. Er ist auch ein begeisterter Investor und ein aktiver Trader von Aktien und Kryptowährungen mit mehreren Jahren Erfahrung.

Dominik Schimpelsberger
Entwicklungsredakteur für Deutsch

Dominik Schimpelsberger ist ein Deutscher Übersetzer und Redakteur bei Traders Union. Er ist ein versierter Übersetzer für die deutsche Sprache mit einem Jahrzehnt unschätzbarer Erfahrung auf dem dynamischen Gebiet von Übersetzungsdienstleistungen. Als Spezialist sowohl für Online-Plattformen als auch regionale Märkte ist Dominik Schimpelsberger darauf spezialisiert, Sprachbarrieren zu überbrücken.

Jason Law
Beiragender

Jason Law ist freiberuflicher Schriftsteller und Journalist und schreibt für die Traders Union Website. Seine Hauptinteressen liegen derzeit in den Bereichen Finanzen und Investitionen, aber er schreibt auch über Nachrichten, aktuelle Ereignisse und Reisen.

Jason hat unter anderem Erfahrung als Redakteur bei South24 News und als Autor für die Zeitung Vietnam Times. Er ist auch ein begeisterter Investor und ein aktiver Trader von Aktien und Kryptowährungen mit mehreren Jahren Erfahrung.