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Was bedeutet STP im Forex-Brokerage?

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Ein STP-Broker (Straight-Through-Processing) leitet die Aufträge seiner Kunden direkt an die Liquiditätsanbieter weiter, ohne einzugreifen, und sorgt so für eine schnelle und transparente Auftragsausführung. Sie bieten niedrige Spreads und Gebühren und ermöglichen durch transparente Auftragsausführung einen direkten Zugang zum Markt.

Die oft komplizierte Welt des Devisenhandels umfasst eine Vielzahl von Teilnehmern, von Kleinhändlern über institutionelle Anleger bis hin zu Brokern, wobei jede dieser Kategorien oft eine Untermenge kleinerer Kategorien umfasst. Dies ist der Fall bei Forex-Brokern, von denen es viele Arten gibt, einschließlich Market Maker, STP-Broker, ECN-Broker, NDD-Broker und mehr. In diesem Artikel werden wir all Ihre Fragen zu STP-Brokern beantworten und erklären, was sie sind, wie sie funktionieren und wie sie sich von anderen Brokertypen unterscheiden.

  • Wie verdienen STP-Broker Geld?

    Sie können ihren Kunden eine Provision in Rechnung stellen (z.B. ($X pro $Million) oder einen Aufschlag erheben, der zu dem Spread addiert wird, den ihre Kunden sehen, oder beides. Einfach ausgedrückt: Der Gewinn des STP-Brokers ist die Differenz zwischen den Gebühren, die er seinen Privatkunden in Rechnung stellt, und den Gebühren, die sein Liquiditätsanbieter verlangt.

  • Woran erkennt man, ob ein Broker STP ist?

    In der Regel kann man das an der Transaktionsgeschwindigkeit erkennen, die auf den meisten Handelsplattformen angegeben ist. Wenn die durchschnittliche Transaktionsgeschwindigkeit zwischen 80 und 140 Millisekunden liegt, handelt es sich höchstwahrscheinlich um einen STP-Broker. Weitere Indikatoren sind engere Spreads, weniger Einschränkungen bei den Handelsstilen und die Transparenz der Regulierung.

  • Wie arbeiten Liquiditätsanbieter im Devisenhandel?

    Liquiditätsanbieter im Devisenhandel stellen fortlaufend An- und Verkaufspreise für Währungspaare bereit und erhöhen so die Markttiefe. STP-Broker stellen eine Verbindung zu diesen Anbietern her und greifen auf Liquiditätspools zu, um Geschäfte zu optimalen Preisen auszuführen, wovon Händler durch geringere Slippage und wettbewerbsfähige Spreads profitieren.

Was ist STP-Handel, und wie funktioniert er?

STP steht für Straight-Through-Processing und bezeichnet automatisierte Zahlungsvorgänge, die direkt über elektronische Überweisungen abgewickelt werden, ohne dass manuelle Eingriffe erforderlich sind. Im Devisenhandel ist ein STP-Broker ein Maklerunternehmen, das Händlern einen direkten Zugang zu den Devisenmärkten bietet. Im Gegensatz zu Market-Makern führen STP-Broker Geschäfte aus, ohne sie zu internalisieren, und gewährleisten Transparenz und faire Ausführung, indem sie Aufträge direkt an Liquiditätsanbieter weiterleiten. Dieser Ansatz minimiert potenzielle Interessenkonflikte und ermöglicht den Händlern eine effiziente Interaktion mit den realen Marktbedingungen.

STP-Broker unterscheiden sich von anderen Arten von Forex-Brokern, wie Market-Makern oder ECN-Brokern (Electronic Communication Network):

  • Market Maker zum Beispiel funktionieren, indem sie den Handel innerhalb ihrer Plattform internalisieren und oft die Gegenseite der Kundenpositionen übernehmen. Dieses Modell kann zu potenziellen Interessenkonflikten führen.

  • ECN-Broker hingegen fungieren als Vermittler, die Händler direkt mit dem breiteren Markt verbinden.

Ein STP-Broker erleichtert den Händlern den direkten Zugang zu den Devisenmärkten. STP-Broker führen Geschäfte aus, ohne sie zu internalisieren, und leiten Aufträge direkt an Liquiditätsanbieter für eine transparente und faire Ausführung weiter. Dieses Modell reduziert potenzielle Interessenkonflikte und bietet Händlern echte Marktbedingungen und wettbewerbsfähige Spreads. STP-Broker rationalisieren den Handelsprozess und gewährleisten effiziente und direkte Transaktionen, ohne dass ein Dealing Desk erforderlich ist.

👍 Vorteile von STP-Brokern

Niedriger Spread: Wenn Sie mit einem STP-Broker handeln, erhalten Sie sehr niedrige Geld-Brief-Spannen. STP-Broker sind mit mehreren Liquiditätsanbietern verbunden und bieten Ihnen als Händler Zugang zu unterschiedlichen Preisen.

Volatilität: Die Kursnotierungen, die Sie als Händler erhalten, sind in der Regel volatiler, was die Umsetzung bestimmter Handelsstrategien, wie z. B. Scalping, erleichtert.

Direkter Marktzugang: Sie erhalten direkten Zugang zum Interbankenmarkt, wodurch sich die Liquidität erhöht und die Wahrscheinlichkeit von Requotes verringert.

Transparente Ausführung: STP-Broker bieten eine transparente und faire Handelsausführung, indem sie Aufträge direkt an Liquiditätsanbieter weiterleiten.

👎 Nachteile von STP-Brokern

Kosten: Auch wenn die Spreads besser sein können als bei anderen Brokern, können Ihnen durch Spreads oder Provisionen Kosten entstehen, die sich auf Ihre gesamten Handelskosten auswirken.

Begrenzte Markttiefe: In einigen Fällen können STP-Broker im Vergleich zu ECN-Brokern nur eine begrenzte Markttiefe bieten.

Begrenzte Hebelwirkung: STP-Broker bieten eine geringere Hebelwirkung als ECN-Broker, und einige STP-Plattformen erlauben überhaupt keine Geschäfte, die über die Einlage hinausgehen. Das bedeutet, dass die Kunden über genügend Geld auf ihrem Konto verfügen müssen, um Handelsgeschäfte durchführen zu können.

Nicht alle Börsen unterstützen die STP-Handelstechnologie.

Die Wahl eines Brokers für einen Anfänger

Da ein Broker als Vermittler zwischen Ihnen als Händler und dem Devisenmarkt fungiert, ist es wichtig, den richtigen auszuwählen. Die Dienstleistungen des Brokers können einen erheblichen Einfluss auf Ihre gesamte Handelserfahrung haben. Letztendlich will jeder Broker Gewinne erzielen, aber er sollte auch die Handelserfahrung seiner Kunden in den Vordergrund stellen, um sie an Bord zu halten.

Bei der Auswahl eines Brokers sollten Sie darauf achten, dass er zuverlässig, vertrauenswürdig und transparent ist. Ein unzuverlässiger oder nicht vertrauenswürdiger Broker könnte sich negativ auf Ihre Geschäfte auswirken und zu Verlusten oder ungünstigen Handelsbedingungen führen. Prüfen Sie diese Aspekte eines jeden Brokers, bevor Sie seine Dienste in Anspruch nehmen:

  • Geschwindigkeit der Auftragsausführung: Erkundigen Sie sich, wie schnell Aufträge auf der Plattform ausgeführt werden, und legen Sie Wert auf eine schnelle Ausführung. Die Ausführungszeiten von STP-Brokern können uneinheitlich sein, während ECN-Broker die schnellsten Zeiten bieten.

  • Sicherheit: Achten Sie auf eine sichere Handelsplattform, die eine Zwei-Faktor-Authentifizierung und Verschlüsselungstechnologie verwendet.

  • Charting-Tools: Um das Beste aus Ihrem Handelserlebnis herauszuholen und technische Analysen durchzuführen, suchen Sie nach fortschrittlichen Charting-Tools, mit denen Sie Markttrends analysieren können.

Die Wahl eines Brokers ist nicht einfach, und es ist ratsam, umfangreiche Nachforschungen anzustellen, bevor Sie Ihr hart verdientes Kapital in die Dienste eines Brokers investieren.

STP- und ECN-Broker: Welcher ist besser?

Die Entscheidung, welcher Broker besser ist, hängt von Ihren individuellen Handelspräferenzen und -zielen ab.

Ein ECN-Broker leitet Ihre Aufträge direkt an den zentralen Interbankenmarkt weiter und führt sie zum besten Marktkurs aus, ohne dass der Händler eingreift. Die Bank, die Ihren Auftrag ausführt, kennt weder Ihre Identität noch weiß sie, wo Ihr Stop-Loss-Auftrag platziert ist. ECN-Broker bieten Routing-Dienste für Ihre Geschäfte an, indem sie ein elektronisches Kommunikationsnetz nutzen, um die Liquidität von mehreren Teilnehmern, einschließlich Banken, Finanzinstituten und Einzelhändlern, zusammenzuführen. Dieses Modell ermöglicht Ihnen den Zugang zu Echtzeitkursen, den Handel mit engen Spreads und die Interaktion mit einem transparenten Orderbuch.

Die STP-Technologie hingegen nutzt die elektronische Verarbeitung, um Ihre Aufträge direkt an den Markt weiterzuleiten. STP-Broker leiten Ihre Aufträge direkt an eine zweite Partei weiter, z. B. an einen anderen STP-Broker, einen Börsenmakler oder sogar einen ECN-Broker. Die Weiterleitung der einzelnen Geschäfte kann variieren.

Sowohl ECN- als auch STP-Broker sind keine Dealing-Desk-Broker, d. h. Ihre Aufträge werden nie an den Dealing-Desk weitergeleitet. Dadurch werden Interessenkonflikte zwischen Ihnen und dem Broker vermieden. Ihr Auftrag wird vollständig elektronisch und zum besten Marktpreis ausgeführt. Beide Modelle legen den Schwerpunkt auf eine transparente Handelsausführung, indem sie Zugang zu echten Marktpreisen bieten. Beide Modelle zielen auch darauf ab, Interessenkonflikte zu minimieren, indem die Internalisierung von Geschäften vermieden wird.

Es gibt jedoch einige wesentliche Unterschiede. ECN-Broker erheben häufig zusätzlich zu den Spreads eine Provision, während STP-Broker die Kosten in der Regel in den Spread einbeziehen, was weniger Transparenz bedeutet. Bei einigen ECN-Brokern müssen Sie im Vergleich zu STP-Brokern eine höhere Mindesteinlage leisten. Schließlich bieten ECN-Broker Ihnen Zugang zur Markttiefe, indem sie ein transparentes Orderbuch anzeigen, während STP-Broker möglicherweise nur eine begrenzte Markttiefe bieten.

STP- und NDD-Broker: Welchen Broker soll man wählen?

NDD steht für "No Dealing Desk", und ein NDD-Forex-Broker ist ein Broker, der ohne einen Handelsschalter arbeitet. Im Devisenhandel ist ein Dealing Desk ein interner Schalter innerhalb eines Maklerunternehmens, der die Handelsaufträge der Kunden bearbeitet. Bei NDD-Brokern hingegen entfällt dieser interne Schalter, so dass die Kundenaufträge direkt an den Interbankenmarkt oder andere externe Liquiditätsanbieter weitergeleitet werden. Da sowohl STP-Broker als auch ECN-Broker keine Dealing Desks haben, sind sie beide NDD-Broker.

Hybride STP-Broker und Market Maker

Ein Hybrid aus STP-Broker und Market Maker ist ein kombinierter Ansatz für die Bereitstellung von Forex-Dienstleistungen, der die Vorteile beider Brokertypen vereint.

Die Kundenaufträge durchlaufen zunächst das STP-Verarbeitungssystem und werden auf der Suche nach dem besten verfügbaren Kurs an den Markt geschickt. Wird kein solcher gefunden, kann der Auftrag an einen Market Maker weitergeleitet werden, der die Ausführung zu seinen eigenen Bedingungen vornimmt. Auf diese Weise ist die Ausführung auch dann gewährleistet, wenn auf dem Markt keine Liquidität vorhanden ist.

Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass ein hybrider Makler seine eigenen Preise zur Ausführung von Aufträgen verwenden kann, wenn diese nicht auf dem Markt ausgeführt werden können. Dies kann zu einem geringen Kostenunterschied führen.

Beste STP-Forex-Broker

Traders Union hat Dutzende von Forex-Brokern gründlich untersucht und unsere 5 besten STP-Broker ausgewählt. Wir haben diese nach folgenden Kriterien ausgewählt:

Broker Gebühren Mindesteinlage Am besten für

Forex4you

$8 pro Lot

$0

Anfänger

FxPro

Keine

$100

Forex und CFD Handel

FP-Märkte

Keine

$100

Skalpieren

Admiral Märkte

Keine

$100

Breite Vermögensauswahl

Achtcap

0 bis $3,5 pro Los

$100

AI-Werkzeuge

Wie beginnt man den Devisenhandel mit STP Broker?

So sehr Sie auch darauf brennen, mit dem Handel von Währungspaaren zu beginnen und Gewinne zu erzielen, gibt es einige Schritte, die Sie zuerst unternehmen sollten.

  • Wählen Sie einen zuverlässigen Broker: Suchen Sie nach regulierten Brokern und prüfen Sie deren Ruf, Kundensupport und Plattform. Prüfen Sie Spreads, Gebühren und Provisionen. Vergewissern Sie sich, dass sie die richtigen Kontotypen für Ihre Bedürfnisse haben.

  • Konto eröffnen und ein zahlen: Eröffnen Sie ein Konto bei dem von Ihnen gewählten Broker, legen Sie die erforderlichen Unterlagen vor und schließen Sie den Registrierungsprozess ab. Wählen Sie dann die für Sie am besten geeignete Zahlungsmethode und zahlen Sie auf Ihr Konto ein.

  • Demohandel: Bevor Sie Ihr echtes Kapital einsetzen, üben Sie Ihre Handelsstrategien und machen Sie sich mit der Plattform über ein Demokonto vertraut. Üben Sie mit virtuellem Geld das Erteilen von Kauf- und Verkaufsaufträgen, die Analyse von Charts und das Risikomanagement.

  • Beginnen Sie mit dem Handel: Sobald Sie von Ihrem Handelsstil und Ihren Fähigkeiten überzeugt sind, können Sie in den Live-Handel einsteigen. Beginnen Sie mit kleinen Beträgen und erhöhen Sie nach und nach Ihre Positionsgrößen. Verfolgen Sie Ihre Trades, analysieren Sie Ihre Leistung und suchen Sie nach Bereichen, die Sie verbessern können. Halten Sie sich über Wirtschaftsnachrichten, Markttrends und technische Indikatoren auf dem Laufenden.

Ein erfolgreicher Forex-Händler zu werden, kann sich etwas entmutigend anfühlen. Zum Glück haben wir den Prozess in einem leicht verständlichen und detaillierten Leitfaden erklärt, den Sie hier lesen können: Wie Sie in 5 Schritten mit dem Forex-Handel beginnen.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass STP-Broker Händlern einen direkten Zugang zum Forex-Markt mit Vorteilen wie niedrigen Spreads, Volatilität und transparenter Ausführung bieten. Es ist jedoch wichtig, dass Sie die potenziellen Kosten und Einschränkungen bei der Markttiefe im Auge behalten. Die Wahl zwischen STP- und ECN-Brokern sollte sich an Ihren individuellen Präferenzen und Zielen orientieren. Die Auswahl eines zuverlässigen Brokers ist entscheidend für eine positive Handelserfahrung, und eine gründliche Recherche wird empfohlen, bevor Sie sich für einen Broker entscheiden.

Glossar für unerfahrene Händler

  • 1 Hebelwirkung

    Forex Leverage ist ein Instrument, das es Händlern ermöglicht, mit einem relativ geringen Kapitaleinsatz größere Positionen zu kontrollieren, wobei sich die potenziellen Gewinne und Verluste je nach gewähltem Leverage-Verhältnis erhöhen.

  • 2 Devisenhandel

    Unter Devisenhandel (kurz für Foreign Exchange Trading) versteht man den Kauf und Verkauf von Währungen auf dem globalen Devisenmarkt mit dem Ziel, von den Schwankungen der Wechselkurse zu profitieren. Händler spekulieren darauf, ob eine Währung im Verhältnis zu einer anderen Währung im Wert steigen oder fallen wird, und treffen dementsprechend Handelsentscheidungen.

  • 3 Risikomanagement

    Risikomanagement ist ein Risikomanagementmodell, das die Kontrolle potenzieller Verluste bei gleichzeitiger Maximierung der Gewinne beinhaltet. Die wichtigsten Instrumente des Risikomanagements sind Stop-Loss, Take-Profit, Berechnung des Positionsvolumens unter Berücksichtigung von Hebelwirkung und Pip-Wert.

  • 4 CFD

    CFD ist ein Vertrag zwischen einem Anleger/Händler und einem Verkäufer, der zeigt, dass der Händler die Preisdifferenz zwischen dem aktuellen Wert des Vermögenswerts und seinem Wert zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses an den Verkäufer zahlen muss.

  • 5 Handel

    Der Handel umfasst den Kauf und Verkauf von Finanzanlagen wie Aktien, Währungen oder Rohstoffen mit dem Ziel, von den Preisschwankungen des Marktes zu profitieren. Händler setzen verschiedene Strategien, Analysetechniken und Risikomanagementverfahren ein, um fundierte Entscheidungen zu treffen und ihre Erfolgschancen auf den Finanzmärkten zu optimieren.

Team, das an diesem Artikel gearbeitet hat

Jason Law
Beiragender

Jason Law ist freiberuflicher Schriftsteller und Journalist und schreibt für die Traders Union Website. Seine Hauptinteressen liegen derzeit in den Bereichen Finanzen und Investitionen, aber er schreibt auch über Nachrichten, aktuelle Ereignisse und Reisen.

Jason hat unter anderem Erfahrung als Redakteur bei South24 News und als Autor für die Zeitung Vietnam Times. Er ist auch ein begeisterter Investor und ein aktiver Trader von Aktien und Kryptowährungen mit mehreren Jahren Erfahrung.