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Die 10-Uhr-Regel im Aktienhandel verstehen

Anmerkung der Redaktion: Obwohl wir uns an strenge redaktionelle Integrität halten, kann dieser Beitrag Hinweise auf Produkte unserer Partner enthalten. Hier ist eine Erklärung, wie wir Geld verdienen. Keine der Daten und Informationen auf dieser Webseite stellt eine Anlageberatung im Sinne unseres Haftungsausschlusses dar.

Die 10-Uhr-Regel im Aktienhandel besagt, dass Händler keine Aktien vor 10 Uhr morgens kaufen oder verkaufen sollten. Die zugrundeliegende Logik ist, dass es zu Beginn des Handelstages in der Regel zu großen Kursschwankungen kommt, was eine genaue Vorhersage künftiger Aktienbewegungen erheblich erschwert. Bei dieser Regel handelt es sich jedoch nicht um ein striktes Mandat, und individuelle Strategien können variieren.

Der Aktienmarkt ist ein sich ständig verändernder Ort, an dem sich die Kurse schnell ändern, insbesondere direkt nach der Markteröffnung. Der Aktienhandel wird von verschiedenen Handelsstrategien geleitet, die den Händlern helfen sollen, in diesem schnelllebigen Umfeld erfolgreich zu sein. Ein beliebtes Thema unter Händlern ist die "10-Uhr-Regel". In diesem Artikel wird erklärt, was diese Regel bedeutet, wie sie im Aktienhandel funktioniert und warum sie wichtig ist. Sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Anleger kann das Verständnis dieser Regel ein entscheidender Faktor für die Verbesserung Ihres Anlageansatzes sein.

Erläuterung der 10-Uhr-Regel im Aktienhandel

Beim Aktienhandel besagt die 10-Uhr-Regel, dass ein Händler bis etwa zu diesem Zeitpunkt des Tages warten sollte, bevor er eine wichtige Handelsentscheidung trifft. Dies ermöglicht es dem Markt, sich nach der anfänglichen Volatilität nach der Eröffnung zu beruhigen.

In dieser ersten halben Stunde kommt es oft zu einer regen Aktivität, da die Händler auf die Nachrichten der Nacht, auf Gewinnmeldungen oder andere globale Ereignisse reagieren, die sich ereignet haben könnten, während der US-Markt geschlossen war. Infolgedessen können die Kursbewegungen übertrieben sein und unerwartete Markttrends auftreten.

Das Ziel der 10-Uhr-Regel besteht in diesem Fall darin, den Händlern einen weitaus stabileren und zuverlässigeren Preistrend für den Entscheidungsprozess zu liefern. Die Händler können die Jahresabschlüsse analysieren, die Wachstumsaussichten bewerten und die Wettbewerbslandschaft besser verstehen. Folglich könnte die Befolgung der Regel den Händlern helfen, ihr Risiko zu minimieren und fundiertere Entscheidungen zu treffen, indem sie auf einen klareren Trend warten. Die Wirksamkeit dieser Regel kann jedoch variieren. Wer die beste Tageszeit für den Kauf von Aktien sucht, muss alle Aspekte des Handelsprozesses verstehen.

Was sind die Vorteile der 10-Uhr-Regel?

Die 10-Uhr-Regel im Aktienhandel hat zahlreiche Vorteile, die Händlern helfen können.

Geringeres Risiko von impulsiven Geschäften

Die hektischen Aktivitäten und potenziellen Kurslücken nach oben oder unten können zu emotionalen und impulsiven Handelsentscheidungen führen, da sich die Händler von der Dynamik mitreißen lassen. Wenn Sie bis 10 Uhr morgens warten, hat sich ein Teil dieser anfänglichen Volatilität gelegt, so dass Händler rationalere Geschäfte tätigen und einen durchdachten Handelsplan für den Tag entwickeln können.

Vermeiden Sie Over-Trading

In der Eile der Markteröffnung kann es leicht zu Übertreibungen kommen, wenn man sich zu schnell in mehrere Positionen stürzt. Die 10-Uhr-Regel ermutigt zu Geduld und Selektivität, was dazu beitragen kann, dass man nicht aus einer Laune heraus zu viel handelt. Händler, die diese frühen Stunden nutzen, um den Markt zu analysieren, werden wahrscheinlich weniger, aber dafür überzeugendere Trades tätigen.

Vermeiden von Verlusten

Wenn ein Händler in den ersten Stunden des Tages Verluste erleidet, kann er versucht sein, diese Verluste durch rücksichtsloses Handeln auszugleichen. Wenn man später beginnt, ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass man durch frühe Verluste in Verzweiflung gerät und potenziellen Geschäften nachjagt, ohne sie richtig zu analysieren.

Insgesamt fördert die 10-Uhr-Regel geduldiges, kalkuliertes Handeln, indem sie die potenziellen Fallstricke des emotionalen Handels in der hektischen Eröffnungsphase des Marktes vermeidet. Der späte Start ermutigt die Händler, einen Plan für den Tag zu haben und auf psychologischer Ebene besser vorbereitet zu sein, was zu besseren Handelsentscheidungen führt.

Was sind die Nachteile der 10-Uhr-Regel?

Diese Strategie ist in der Vergangenheit kritisiert worden, weil sie möglicherweise nicht für die Risikotoleranz und die finanziellen Ziele jedes Einzelnen geeignet ist.

Für Händler, die Erfahrung mit dem Handel bei hoher Volatilität haben, kann die erste halbe Stunde der lukrativste Teil ihres Handelstages sein. In der Tat konzentrieren sich viele professionelle Daytrader vor allem auf dieses Zeitfenster und nutzen die großen Kursschwankungen, um schnelle Gewinne zu erzielen. Wenn man bis 10 Uhr morgens wartet, um mit dem Handel zu beginnen, kann man diese potenziellen Gewinne verpassen. Dieses Handelsumfeld ist jedoch äußerst schwierig, hart umkämpft und stellt hohe Anforderungen an die Fähigkeiten der Händler.

Die 10-Uhr-Regel ist zwar in erster Linie für Daytrader gedacht, aber auch mittel- und langfristige Anleger könnten ihre Auswirkungen in Betracht ziehen. Für diese Anleger kann es jedoch Situationen geben, in denen sofortige Entscheidungen direkt bei Markteröffnung erforderlich sind. So könnten beispielsweise wichtige Nachrichten über Nacht über ein Unternehmen oder einen Sektor, in den sie investiert sind, ein schnelles Handeln erfordern, um entweder von positiven Entwicklungen zu profitieren oder potenzielle Verluste zu begrenzen. In solchen Szenarien könnten sich Anleger versehentlich in einen starren Zeitrahmen zwängen, was zu einer geringeren Anzahl von Optionen führt.

Das Phänomen der Umkehrung um 10 Uhr morgens

Gegen 10 Uhr morgens kommt es an den Märkten häufig zu einer Umkehr oder einem deutlichen Richtungswechsel. Dies ist der Fall, wenn die anfänglichen Marktreaktionen auf die Nachrichten der Nacht und die ersten Handelsgeschäfte abklingen, was zu überlegten und wohlüberlegten Handelsentscheidungen führt. Das Erkennen dieses Musters kann Händlern helfen, potenzielle Marktbewegungen vorherzusehen und ihre Strategien entsprechend anzupassen. Dieses Phänomen steht im Einklang mit der Idee, dass die Trends klarer werden, nachdem sich das anfängliche Chaos gelegt hat, was eine strategischere Entscheidungsfindung ermöglicht.

Optimale Zeiten für den Daytrading

Während die 10-Uhr-Regel die Vorsicht während der ersten Handelsstunde betont, ist es auch wichtig, andere optimale Handelsfenster zu erkennen. Die ersten beiden Stunden nach Markteröffnung (9:30 bis 11:30 Uhr ET) und die letzte Stunde vor Börsenschluss (15:00 bis 16:00 Uhr ET) sind in der Regel die aktivsten und liquidesten. Daytrader können diese Zeiträume für bedeutende Gelegenheiten nutzen. Die Volatilität während dieser Zeiten erfordert jedoch ein diszipliniertes Risikomanagement.

Die Auswirkungen der verlängerten Handelszeiten

Jüngste Entwicklungen im Handel, wie z. B. verlängerte Marktzeiten, haben die Landschaft verändert. So sind einige Börsen inzwischen fast rund um die Uhr geöffnet, was die ausgeprägte Volatilität, die normalerweise bei Markteröffnungen zu beobachten ist, verringert. Die verlängerten Öffnungszeiten ermöglichen es den Händlern zwar, auf globale Ereignisse in Echtzeit zu reagieren, erfordern aber auch aktualisierte Strategien zur Anpassung an die kontinuierliche Marktaktivität. Händler müssen verstehen, wie diese Veränderungen traditionelle Regeln wie die 10-Uhr-Regel beeinflussen.

Psychologische Überlegungen beim frühen Handel

In den ersten Marktstunden kommt es häufig zu emotionalen Reaktionen von Händlern, die zu impulsiven Entscheidungen führen. Die Angst, etwas zu verpassen (FOMO), kann zu übereilten Geschäften führen, während die Angst vor Verlusten zu einem schlechten Urteilsvermögen führen kann. Durch die Einhaltung der 10-Uhr-Regel können Händler diese emotionalen Fallstricke umgehen und den Markt mit einer klaren und rationalen Denkweise angehen.

Die besten Börsenmakler

Die Wahl des richtigen Brokers kann Ihnen helfen, die 10-Uhr-Regel effektiver umzusetzen. Top-Broker bieten zuverlässige Plattformen, niedrige Gebühren und wertvolle Research-Tools, die Händlern helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen. Sehen wir uns einige der besten Börsenmakler an, die sich ideal für die Bedingungen eignen, die bei der 10-Uhr-Regel und anderen zeitbasierten Strategien auftreten.

Beste Börsenmakler
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Warten Sie auf Marktstabilität und bestätigen Sie Ausbrüche nach 10 Uhr

Anastasiia Chabaniuk Autor, Finanzexperte der Traders Union

Bei der 10-Uhr-Regel im Aktienhandel geht es nicht nur darum, das frühe Marktchaos zu umgehen - es geht darum, warum die ersten 30 Minuten am Aktienmarkt so wild sind. Große Marktteilnehmer wie Institutionen und Market Maker platzieren auf der Grundlage von Nachrichten aus der Nacht riesige Geschäfte, was zu großen Kurssprüngen führt, mit denen Anfänger getäuscht werden können. Wenn man bis 10 Uhr morgens wartet, hat der Markt Zeit, sich nach den großen Geschäften zu beruhigen und zeigt eine echte Marktrichtung anstelle von panikartigen Bewegungen.

Sie können die 10-Uhr-Regel auch nutzen, um Kursbewegungen zu bestätigen. Wenn eine Aktie nach 10 Uhr morgens einen wichtigen Widerstand oder eine Unterstützung durchbricht, ist es wahrscheinlicher, dass dies auf ein echtes Kauf- oder Verkaufsinteresse zurückzuführen ist - und nicht nur auf einen Hype am frühen Morgen. Überprüfen Sie das Volumen und die Trendindikatoren nach 10 Uhr, um bessere Trades zu finden und falsche Signale zu vermeiden.

Fazit

Die 10-Uhr-Regel ist ein praktisches Hilfsmittel für Händler, um mit der unvorhersehbaren Natur der Markteröffnung umzugehen. Wenn Sie die erste Stunde beobachten, können Sie Trends erkennen und verstehen, wie sich die großen Akteure positionieren. Diese einfache, aber wirksame Angewohnheit reduziert unüberlegte Entscheidungen und ermöglicht es Ihnen, mit größerer Zuversicht zu handeln. Wenn man sie mit Bedacht einsetzt, ist sie ein zuverlässiger Weg, um verlässliche Chancen zu finden und unnötige Risiken zu vermeiden.

Häufig gestellte Fragen

Ist die 10-Uhr-Regel auf alle Arten von Anlegern anwendbar?

Jeder Anlegertyp kann von der 10-Uhr-Regel profitieren. Denn sie hilft ihnen im Wesentlichen dabei, Reaktionen auf die frühmorgendliche Volatilität zu vermeiden. Die Strategie wird jedoch eher als praktikable Option für Anfänger im Tageshandel angesehen. Dies liegt daran, dass fortgeschrittene Händler in der Vergangenheit mehr in der ersten Stunde gehandelt haben.

Welche Risiken sind mit der Nichtbeachtung der 10-Uhr-Regel verbunden?

Wenn Händler die 10-Uhr-Regel ignorieren, sind sie der Volatilität des ersten Marktansturms ausgesetzt. Wenn sie unerfahren sind oder nicht wissen, worauf sie achten müssen, könnten sie übereilte Entscheidungen treffen, die zu erheblichen Verlusten führen können.

Welche anderen zeitbezogenen Handelsregeln gibt es?

Es gibt die 11-Uhr-Regel, die besagt, dass eine Aktie, die zwischen 11:15 und 11:30 Uhr einen neuen Höchststand erreicht, eine 75-prozentige Chance hat, innerhalb von 1 % des Tageshochs zu schließen (HOD).

Dann gibt es noch die 3-, 5- und 7-Regeln, die besagen, dass Händler zählen müssen, wie viele Tage, Stunden oder Balken ein Anstieg oder ein Ausverkauf zurückliegt. Dann müssen sie am dritten, fünften und siebten Balken nach einer Erholung in die entgegengesetzte Richtung Ausschau halten.

Kann die 10-Uhr-Regel auch auf andere Finanzmärkte angewandt werden?

Die 10-Uhr-Regel kann auf jedem Finanzmarkt angewendet werden, der einem ähnlichen Zeitrahmen folgt. Das bedeutet, dass der Markt zu ähnlichen Zeiten öffnen und schließen muss, damit die Regel anwendbar ist. Würde er 30 Minuten oder eine Stunde früher beginnen, würde der betreffende Finanzmarkt nicht unter diese Regel fallen.

Team, das an diesem Artikel gearbeitet hat

Parshwa Turakhiya
Autor der Traders Union

Parshwa ist ein Inhaltsexperte und Finanzexperte mit fundierten Kenntnissen im Aktien- und Optionshandel, in der technischen und Fundamentalanalyse sowie in der Aktienanalyse. Als Chartered Accountant Finalist verfügt Parshwa auch über Fachwissen in den Bereichen Forex, Krypto-Handel und persönliche Besteuerung. Seine Erfahrung zeigt sich in mehr als 100 Artikeln über Forex, Kryptowährungen, Aktien und persönliche Finanzen sowie in der persönlichen Beratung bei Steuerangelegenheiten.

Glossar für unerfahrene Händler
Kryptowährung

Kryptowährungen sind digitale oder virtuelle Währungen, deren Sicherheit auf Kryptographie beruht. Im Gegensatz zu herkömmlichen, von Regierungen ausgegebenen Währungen (Fiat-Währungen) arbeiten Kryptowährungen in dezentralen Netzwerken, die in der Regel auf der Blockchain-Technologie basieren.

Risikomanagement

Risikomanagement ist ein Risikomanagementmodell, das die Kontrolle potenzieller Verluste bei gleichzeitiger Maximierung der Gewinne beinhaltet. Die wichtigsten Instrumente des Risikomanagements sind Stop-Loss, Take-Profit, Berechnung des Positionsvolumens unter Berücksichtigung von Hebelwirkung und Pip-Wert.

Daytrader

Ein Daytrader ist eine Person, die innerhalb eines Handelstages Finanzanlagen kauft und verkauft, um von kurzfristigen Kursbewegungen zu profitieren.

Daytrading

Beim Day-Trading werden Finanzanlagen innerhalb eines Handelstages gekauft und verkauft, um von kurzfristigen Kursschwankungen zu profitieren, und die Positionen werden normalerweise nicht über Nacht gehalten.

Makler

Ein Makler ist eine juristische oder natürliche Person, die bei Geschäften auf den Finanzmärkten als Vermittler auftritt. Privatanleger können nicht ohne einen Makler handeln, da nur Makler Geschäfte an den Börsen ausführen können.