Angebots- und Nachfragezonen: Schlüsselstrategien für bessere Trades

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Angebots- und Nachfragezonen sind Bereiche auf einem Preisdiagramm, in denen erhebliche Kauf- oder Verkaufsaktivitäten stattgefunden haben, die oft zu Preisumkehrungen führen. So identifizieren Sie Angebots- und Nachfragezonen beim Handel:
Schritt 1. Suchen Sie nach Preisumkehrungen
Schritt 2. Konzentrieren Sie sich auf Konsolidierungsbereiche
Schritt 3. Volumen prüfen
Schritt 4. Zeichnen Sie Zonen, keine Linien
Schritt 5. Validieren Sie mit mehreren Zeitrahmen
Als Händler kann das Verständnis von Angebots- und Nachfragezonen ein entscheidender Faktor sein. Diese Zonen zeigen Bereiche auf dem Preisdiagramm an, in denen Käufer und Verkäufer großes Interesse gezeigt haben, was oft zu Preisumkehrungen oder -fortsetzungen führt. Wenn Sie wissen, wie Sie diese Zonen erkennen und innerhalb dieser Zonen handeln können, können Sie bessere Handelsentscheidungen treffen. In diesem Leitfaden erläutern wir, was Angebots- und Nachfragezonen sind, warum sie wichtig sind und wie Sie dieses Konzept zur Verbesserung Ihrer Handelsstrategie einsetzen können.
Angebots- und Nachfragezonen - wie man sie für den Handel richtig erkennt
Angebots- und Nachfragezonen sind Bereiche auf einem Kursdiagramm, in denen erhebliche Kauf- oder Verkaufsaktivitäten stattgefunden haben, die häufig zu Kursumkehrungen führen. Um diese Zonen zu erkennen, suchen Sie nach Bereichen, in denen sich der Preis aus einer konsolidierten Spanne heraus stark nach oben (Nachfrage) oder unten (Angebot) bewegt hat und eine Basis bildet. Höhere Zeitrahmen wie Tages- oder Wochencharts zeigen tendenziell stärkere, zuverlässigere Zonen. Sobald diese Zonen identifiziert sind, können sie zur Planung von Ein- und Ausstiegen und zur Risikosteuerung verwendet werden, da die Kurse häufig reagieren, wenn sie diese Niveaus erneut erreichen.
So identifizieren Sie Angebots- und Nachfragezonen beim Handel:
Schritt 1. Suchen Sie nach Preisumkehrungen. Identifizieren Sie Bereiche auf dem Chart, in denen der Kurs schnell seine Richtung ändert, was auf starke Käufe (Nachfrage) oder Verkäufe (Angebot) hinweist.
Schritt 2. Konzentrieren Sie sich auf Konsolidierungsbereiche. Suchen Sie vor einer bedeutenden Kursbewegung nach Bereichen, in denen sich der Kurs seitwärts konsolidiert, bevor er ausbricht oder fällt.
Schritt 3. Prüfen Sie das Volumen. Ein höheres Volumen in diesen Bereichen bestätigt eine stärkere Nachfrage oder ein größeres Angebot.
Schritt 4. Zeichnen Sie Zonen, keine Linien. Markieren Sie Zonen als Rechtecke, die den Kursbereich umfassen, in dem die Umkehrungen stattgefunden haben, und nicht nur ein einzelnes Kursniveau.
Schritt 5. Prüfen Sie mit mehreren Zeitrahmen. Verwenden Sie höhere und niedrigere Zeitrahmen, um die Stärke und Genauigkeit der Zonen zu bestätigen.
Dies hilft Händlern, potenzielle Bereiche für Ein- und Ausstiege zu identifizieren.
Hauptmerkmale von Angebots- und Nachfragezonen
Merkmale von Angebots- und Nachfragezonen:
Angebotszone (Widerstand). Hierbei handelt es sich um einen Bereich, in dem die Verkäufer den Kurs zuvor nach unten gedrückt haben, häufig nach einer Konsolidierungsphase oder einer starken Aufwärtsbewegung.
Erreicht der Kurs ein gut identifiziertes Angebotsniveau, werden die anstehenden Verkaufsaufträge ausgeführt, was häufig zu einem Kursrückgang führt. Das nachstehende Diagramm verdeutlicht, wie die Angebotszone funktioniert.

Nachfragezone (Unterstützung). Dies ist ein Bereich, in dem die Käufer den Preis nach oben getrieben haben, was auf ein starkes Kaufinteresse auf diesem Niveau hinweist. Das nachstehende Diagramm veranschaulicht das Konzept der Nachfragezone besser.

In diesem Diagramm können Sie sehen, dass der Kurs jedes Mal, wenn er in den schattierten Bereich der Nachfragezone eintaucht, wieder nach oben dreht.
Handelsstrategien für Angebots- und Nachfragezonen
Wie bei der traditionellen Preismusteranalyse gibt es auch bei den Angebots- und Nachfragezonen sowohl Umkehr- als auch Fortsetzungsmuster.
Umkehrmuster
Umkehrmuster signalisieren eine Verschiebung des aktuellen Preistrends, entweder von einem Aufwärtstrend zu einem Abwärtstrend oder umgekehrt. Im Folgenden werden wir uns zwei Hauptumkehrstrukturen ansehen:
Fall-Basis-Rallye. Bei dieser Struktur fällt der Kurs auf ein bestimmtes Niveau, konsolidiert, um eine Basis zu bilden, und steigt dann wieder an.
Rallye-Basis-Tief. Hier steigt der Kurs an, bildet eine Basis und fällt anschließend stark.

Im nachstehenden Diagramm sehen Sie ganz links die Angebotszone, gefolgt von Nachfragezonen, die durch diese beiden Strukturen gekennzeichnet sind. Beachten Sie, wie der Kurs in der Angebotszone ansteigt, auf einem Basisniveau pausiert und dann deutlich fällt, was ein Rallye-Basis-Tropfen-Muster darstellt. Die langen Kerzen, die sich nach unten bewegen, unterstreichen das starke Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage auf diesem Niveau.

Umgekehrt fällt der Kurs in den Nachfragezonen, bildet einen Boden und steigt dann wieder an, wobei er der Struktur von Tropfen-Basis-Rallye folgt.
Fortsetzungsmuster
Fortsetzungsmuster treten auf, wenn sich der Preistrend in dieselbe Richtung - entweder nach oben oder nach unten - wie der bestehende Trend fortsetzt. Diese Muster sind in der Regel schwächer, da der Kurs diese Niveaus oft durchbricht. Zwei häufige Fortsetzungsmuster sind:
Tropfen-Basis-Tropfen. Bei dieser Struktur fällt der Kurs, konsolidiert sich kurz, um eine Basis zu schaffen, und fällt dann weiter.
Rallye-Basis-Rallye. In diesem Fall erholt sich der Kurs, legt eine Pause ein, um eine Basis zu bilden, und nimmt dann seine Aufwärtsbewegung wieder auf.

Im nachstehenden Diagramm finden Sie ganz links eine Nachfragezone, während die Angebotszonen durch nachfolgende Strukturen gekennzeichnet sind. Beachten Sie, dass der Kurs in der Nachfragezone ansteigt, eine Pause einlegt, um eine Basis zu bilden, und dann weiter ansteigt, was ein Rallye-Basis-Rallye-Muster darstellt, wobei lange Kerzen eine anhaltende Aufwärtsbewegung widerspiegeln.

Breakout strategy
Um diese Strategie umzusetzen, müssen Sie zunächst die wichtigsten Unterstützungs- und Widerstandsniveaus ausfindig machen, an denen der Kurs in der Vergangenheit große Bewegungen vollzogen hat, die entweder eine Pause einlegten oder die Richtung umkehrten. Vor einem Ausbruch bewegt sich der Kurs normalerweise seitwärts und bleibt in einer engeren Spanne stecken. Stellen Sie sich das wie eine Feder vor, die sich auflädt und bereit ist zu platzen. Ein Ausbruch liegt vor, wenn der Kurs die Unterstützung oder den Widerstand durchbricht, was häufig mit einem Anstieg der Handelsaktivitäten einhergeht. Händler folgen in der Regel der Richtung des Ausbruchs. Wenn er den Widerstand durchbricht, ist das ein Kaufsignal. Wenn er unter die Unterstützung bricht, ist das eine Warnung zum Verkauf.

In diesem Diagramm können Sie sehen, wie sich der Kurs eine ganze Weile über einem wichtigen Unterstützungsbereich gehalten hat, wobei die Käufer jedes Mal einsprangen, um einen Kursrückgang zu verhindern. Es ist fast so, als ob der Markt immer wieder vom Boden abprallte. Doch als der Kurs schließlich unter diese Marke fiel, nahm die Lage eine Wende. Als dies geschah, übernahmen die Verkäufer die Kontrolle, und der Preis fiel schnell und heftig. Die Nachfrage, die den Markt stabil gehalten hatte, war einfach nicht mehr da, und der Rückgang war ziemlich dramatisch. Händler, die auf diese Bewegung vorbereitet waren, hätten einsteigen und auf der Welle nach unten reiten können, um von der starken Abwärtsdynamik zu profitieren.
Strategie der Handelsspanne
DerHandel in einer Handelsspanne funktioniert am besten, wenn sich der Markt nicht in eine eindeutige Richtung bewegt, sondern zwischen bekannten Höchst- und Tiefstständen hin und her springt. Bei dieser Strategie achten Händler darauf, wann sich der Kurs der Nachfragezone (wo Käufe einsetzen) oder der Angebotszone (wo sich Verkäufe aufbauen) nähert. Das Ziel ist recht einfach: Man kauft in der Nähe des unteren Endes der Spanne und verkauft in der Nähe des oberen Endes, um von diesen vorhersehbaren Kursbewegungen zu profitieren. Sie müssen jedoch auf der Hut sein, falls der Kurs plötzlich aus dieser Spanne ausbricht, was ein Zeichen dafür wäre, dass etwas Großes passiert.

In diesem Diagramm sehen wir ein klassisches Beispiel für eine Handelsspanne. Der Markt bewegt sich seitwärts und pendelt zwischen einem unteren Nachfragebereich und einem oberen Angebotsbereich. Zunächst klettert der Kurs von der unteren Zone aus nach oben, was Händlern die Möglichkeit gibt, zu kaufen und die Bewegung bis zum Erreichen des Höchststandes mitzunehmen. An diesem Punkt steigen sie aus und gehen vielleicht sogar in einen Short-Handel über, um den Abwärtstrend mitzunehmen. Dieses Hin und Her findet immer wieder statt, wobei die Händler niedrig kaufen und hoch verkaufen. Doch gegen Ende ändern sich die Dinge. Der Kurs fällt unter die untere Zone und schließt zweimal darunter. Dieser Bruch deutet darauf hin, dass die Handelsspanne beendet ist und der Markt sich auf etwas anderes einstellen könnte. Es ist eine Erinnerung daran, dass der Handel in einer Handelsspanne zwar gewinnbringend sein kann, Sie aber immer auf Anzeichen achten müssen, dass sich das Muster verschiebt.
Warum Angebots- und Nachfragezonen wichtig sind
Das Erkennen dieser Zonen auf einem Kurschart kann wertvolle Hinweise auf Einstiegs- und Ausstiegspunkte liefern. Hier erfahren Sie, warum sie so wichtig sind:
Trendumkehrungen. Angebots- und Nachfragezonen signalisieren oft potenzielle Trendumkehrungen, insbesondere wenn sie von anderen Indikatoren begleitet werden.
Handelseinstieg. Der Handel auf diesen Niveaus kann ein höheres Chancen-Risiko-Verhältnis bieten, da der Kurs in diesen Bereichen tendenziell vorhersehbar reagiert.
Stop-loss und take-profit. Strategische Platzierung stop-loss und take-profit Aufträge um diese Zonen herum zu platzieren, kann helfen, Verluste zu minimieren und Gewinne zu sichern.
Häufige Fehler, die beim Handel mit Angebot und Nachfrage zu vermeiden sind
Den Marktkontext ignorieren. Berücksichtigen Sie immer den breiteren Markttrend und die Stimmung; Zonen sind effektiver, wenn sie auf den allgemeinen Trend abgestimmt sind.
Überhandeln von Zonen. Nicht jeder erneute Besuch einer Zone rechtfertigt einen Handel. Achten Sie auf zusätzliche Bestätigungen, um die Genauigkeit des Handels zu verbessern.
Schlechtes Risikomanagement. Der Handel mit Angebot und Nachfrage erfordert gut platzierte Stop-Losses, da Kursbewegungen diese Zonen manchmal unerwartet durchbrechen können.
Tipps für Anfänger
Üben Sie mit einem Demokonto. Bevor Sie live handeln, sollten Sie das Erkennen und Handeln von Angebots- und Nachfragezonen auf einem Demokonto üben. So können Sie Vertrauen aufbauen und Ihre Strategie ohne finanzielles Risiko verfeinern.
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Nutzen Sie das Zusammenspiel. Kombinieren Sie Angebots- und Nachfragezonen mit anderen Indikatoren wie Trendlinien, gleitenden Durchschnitten oder Fibonacci Retracements, um die Genauigkeit zu erhöhen.
Vor- und Nachteile
- Vorteile
- Nachteile
Klare Einstiegs-/Ausstiegspunkte. Definiert präzise Bereiche für den Handel und erhöht das Vertrauen und die Genauigkeit.
Risikomanagement. Ermöglicht die strategische Platzierung von stop-loss, um potenzielle Verluste zu kontrollieren.
Vielseitige Anwendung. Funktioniert in allen Märkten und Zeitrahmen, insbesondere in den höheren.
Hohes Ertragspotenzial. Bietet oft ein günstiges Verhältnis zwischen Ertrag und Risiko.
Einfachheit. Konzentriert die Analyse auf Bereiche mit hoher Wahrscheinlichkeit, ohne übermäßige Indikatoren.
Nicht immer zuverlässig. Der Kurs kann unerwartet aus der Zone ausbrechen, was zu Verlusten führt.
Volatilitätsrisiken. Hohe Volatilität kann falsche Signale und Stop-Losses auslösen.
Geduld erforderlich. Das Warten auf Setups kann für ungeduldige Händler eine Herausforderung sein.
Beschränkungen bei niedrigeren Zeitrahmen. Schwächere Signale auf niedrigeren Zeitrahmen erhöhen die Anzahl falscher Ausbrüche.
Marktabhängigkeit. Die Effektivität variiert je nach Marktbedingungen, insbesondere während Trends oder Nachrichtenereignissen.
Risiken und Warnungen
Unvorhersehbare Preisreaktionen. Während Angebots- und Nachfragezonen potenzielle Umkehr- oder Fortsetzungspunkte anzeigen können, reagieren die Kurse nicht immer wie erwartet. Plötzliche Marktveränderungen aufgrund von Nachrichtenereignissen oder Stimmungsumschwüngen können dazu führen, dass der Kurs diese Zonen unerwartet durchbricht.
Übermäßiges Vertrauen in die Zonen. Wenn man sich ausschließlich auf Angebots- und Nachfragezonen verlässt, ohne zusätzliche Bestätigung durch Indikatoren oder Kursbewegungen, kann dies zu falschen Ein- oder Ausstiegen führen. Starke Trends können diese Zonen überwältigen und sie unwirksam machen.
Marktvolatilität. Eine hohe Volatilität, insbesondere bei wichtigen wirtschaftlichen Ankündigungen, kann zu starken Preisspitzen führen, die die Zonen vorübergehend durchbrechen. Dies kann stop-loss Aufträge auslösen, wenn sie zu nahe an den Zonengrenzen platziert werden.
Psychologische Herausforderungen. Der Handel mit Angebot und Nachfrage erfordert Geduld und Disziplin. Emotionales Handeln, Ungeduld und übermäßiges Handeln können zu schlechten Entscheidungen führen, insbesondere dann, wenn Geschäfte ohne angemessene Bestätigung getätigt werden.
Stop-loss Platzierung. Werden Stop-Losses zu nahe an den Zonen platziert, erhöht sich das Risiko, vorzeitig ausgestoppt zu werden. Die Anpassung des Abstands stop-loss an die Volatilität kann helfen, dieses Risiko zu kontrollieren.
Warten Sie auf eine klare Bestätigung, bevor Sie in die Zone einsteigen
Wenn Sie sich einer Angebots- oder Nachfragezone nähern, warten Sie einfach auf eine eindeutige Bestätigung, bevor Sie einsteigen. Viele Händler, insbesondere diejenigen, die mit diesem Konzept noch nicht vertraut sind, stürzen sich in den Handel, sobald der Preis eine Zone erreicht. Nehmen Sie sich stattdessen die Zeit, zu beobachten, wie sich der Kurs dort verhält. Achten Sie auf Anzeichen für eine Ablehnung oder ein starkes Momentum, die dazu beitragen können, die Richtung des Handels zu bestätigen.
Bedenken Sie auch, dass nicht alle Zonen gleich sind; höhere Zeitrahmen haben im Allgemeinen mehr Gewicht. Tägliche oder wöchentliche Zonen liefern im Vergleich zu niedrigeren Zeitrahmen oft stärkere und zuverlässigere Signale. Im Laufe der Jahre habe ich festgestellt, dass die Kombination von Zonen mit anderen technischen Indikatoren - wie gleitenden Durchschnitten oder Volumen - wirklich helfen kann, schwächere Setups herauszufiltern.
Fazit
Angebots- und Nachfragezonen bieten Händlern, die den Markt effektiv timen wollen, wichtige Erkenntnisse. Wenn Sie lernen, diese Zonen zu erkennen und zu nutzen, können Sie Ihre Handelsstrategien verbessern und möglicherweise Ihre Rentabilität steigern. Denken Sie daran, diese Zonen mit soliden Risikomanagementtechniken zu kombinieren und sich in Geduld zu üben, während Sie Ihre Fähigkeiten verfeinern.
Häufig gestellte Fragen
Kann ich Angebots- und Nachfragezonen in jedem Zeitrahmen verwenden?
Ja, Angebots- und Nachfragezonen funktionieren in allen Zeitrahmen, aber höhere Zeitrahmen wie der tägliche oder wöchentliche sind in der Regel zuverlässiger.
Wie kann ich feststellen, ob eine Angebots- oder Nachfragezone noch gültig ist?
Eine Zone gilt in der Regel so lange als gültig, bis der Kurs sie mit starkem Momentum durchbricht, was darauf hindeutet, dass das Ungleichgewicht aufgelöst wurde.
Ich bin neu im Handel - wie kann ich das Erkennen dieser Zonen üben?
Beginnen Sie mit einem Demokonto und analysieren Sie historische Kurscharts, um Angebots- und Nachfragezonen zu erkennen. So gewinnen Sie Vertrauen, ohne ein finanzielles Risiko einzugehen.
Brauche ich andere Indikatoren für den Handel mit Angebots- und Nachfragezonen?
Es ist zwar nicht erforderlich, aber die Kombination von Zonen mit Indikatoren wie gleitenden Durchschnitten oder RSI kann die Genauigkeit verbessern, indem Trends oder Umkehrungen bestätigt werden.
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Team, das an diesem Artikel gearbeitet hat
Maxim Nechiporenko arbeitet seit 2023 für die Traders Union. Er begann seine berufliche Laufbahn in den Medien im Jahr 2006. Er ist Experte für Finanzen und Investitionen, und sein Interessengebiet umfasst alle Aspekte der Geoökonomie. Maxim liefert aktuelle Informationen über den Handel, Kryptowährungen und andere Finanzinstrumente. Er aktualisiert sein Wissen regelmäßig, um über die neuesten Innovationen und Trends auf dem Markt auf dem Laufenden zu bleiben.
Die Volatilität bezieht sich auf den Grad der Schwankung oder Fluktuation des Preises oder Wertes eines finanziellen Vermögenswertes, wie Aktien, Anleihen oder Kryptowährungen, über einen bestimmten Zeitraum. Eine höhere Volatilität deutet darauf hin, dass der Preis eines Vermögenswerts stärkeren und schnelleren Schwankungen unterliegt, während eine geringere Volatilität auf relativ stabile und allmähliche Preisbewegungen hindeutet.
CFD ist ein Vertrag zwischen einem Anleger/Händler und einem Verkäufer, der zeigt, dass der Händler die Preisdifferenz zwischen dem aktuellen Wert des Vermögenswerts und seinem Wert zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses an den Verkäufer zahlen muss.
Der Handel umfasst den Kauf und Verkauf von Finanzanlagen wie Aktien, Währungen oder Rohstoffen mit dem Ziel, von den Preisschwankungen des Marktes zu profitieren. Händler setzen verschiedene Strategien, Analysetechniken und Risikomanagementverfahren ein, um fundierte Entscheidungen zu treffen und ihre Erfolgschancen auf den Finanzmärkten zu optimieren.
Kryptowährungen sind digitale oder virtuelle Währungen, deren Sicherheit auf Kryptographie beruht. Im Gegensatz zu herkömmlichen, von Regierungen ausgegebenen Währungen (Fiat-Währungen) arbeiten Kryptowährungen in dezentralen Netzwerken, die in der Regel auf der Blockchain-Technologie basieren.
Unter Devisenhandel (kurz für Foreign Exchange Trading) versteht man den Kauf und Verkauf von Währungen auf dem globalen Devisenmarkt mit dem Ziel, von den Schwankungen der Wechselkurse zu profitieren. Händler spekulieren darauf, ob eine Währung im Verhältnis zu einer anderen Währung im Wert steigen oder fallen wird, und treffen dementsprechend Handelsentscheidungen.