Wie man die ICT-Handelsstrategie anwendet

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Ihr Kapital in Gefahr.

Der Inner Circle Trader (ICT) ist eine Handelsstrategie, die fortschrittliche technische Analyse, Marktpsychologie, Preisaktionen, die Analyse der Handlungen großer Akteure und andere Arten von Analysen kombiniert. Einige der ICT-Handelskonzepte sind:

  • KillZone: Ein Bereich, in dem sich vermutlich die Stop-Loss-Werte zahlreicher Einzelhändler bündeln.

  • Veranlassung: Kursbewegung, die von Smart Money veranlasst wird, um Stop-Losses vor Beginn eines neuen Trends zu aktivieren.

  • Fair Value Gap (FVG): Ein Ungleichgewichtsmuster, das als Signal zum Einstieg in eine Position dient.

  • Marktstrukturverschiebung: Eine Unterbrechung einer etablierten Abfolge von Hochs und Tiefs, die auf eine mögliche Trendänderung hinweist.

Das Verständnis der Ursachen von Marktpreisbewegungen, basierend auf den Motiven institutioneller Akteure oder des so genannten "Smart Money", kann ein Vorteil und eine Grundlage für die Entscheidungsfindung sein. Die von Michael Huddleston entwickelte ICT-Methodik hilft Anfängern, besser zu verstehen, wie Smart Money den Markt antreibt, und von diesem Wissen zu profitieren. Die ICT-Strategie konzentriert sich auf Schlüsselaspekte wie Liquiditätszonen, Marktstrukturverschiebung, Anreize und optimalen Handelseinstieg (OTE).

Für Händler, die ihre Reise auf den Weltfinanzmärkten beginnen, kann ICT der Schlüssel zur Preisaktionslogik werden. In diesem Artikel führe ich Sie in die Grundlagen des IKT-Handels ein und gebe Empfehlungen, wie Sie dieses Wissen in der Praxis einsetzen können. Ich werde versuchen, die Informationen so einfach wie möglich zu vermitteln, damit Anfänger die IKT Schritt für Schritt erlernen und in ihrem Handel anwenden können.

  • Warum brauchen wir eine Strategie für den Handel?

    Eine Handelsstrategie ist notwendig, weil sie einen strukturierten Ansatz für die Entscheidungsfindung bei hoher Volatilität und Unvorhersehbarkeit der Finanzmärkte gewährleistet. Sie hilft Händlern, Risiken zu managen, bewusste Entscheidungen auf der Grundlage von Analysen und nicht von Emotionen zu treffen und beständige Handelsergebnisse zu erzielen.

  • Was ist die ICT-Strategie?

    Die Inner Circle Trader (ICT)-Strategie ist eine Reihe von Handelskonzepten und -techniken, die darauf abzielen, die Ursachen von Preisaktionen zu verstehen. Die ICT-Strategie umfasst die technische Analyse und Preisaktionsmuster, wobei den psychologischen Aspekten des Handels große Aufmerksamkeit gewidmet wird und die Händler Disziplin und Geduld lernen.

  • Wer hat den ICT-Handel ins Leben gerufen?

    Michael Huddleston, der in der Händlergemeinde als Entwickler der ICT-Methode bekannt ist, hat die Herangehensweise vieler Händler an die Märkte maßgeblich beeinflusst.

  • Ist die ICT-Methode rentabel?

    Die Rentabilität der ICT-Methode kann, wie bei jeder anderen Handelsstrategie auch, je nach Händler stark variieren. Während einige Händler die ICT erfolgreich anwenden, können andere Schwierigkeiten haben, Gewinne zu erzielen. Anfängern wird empfohlen, jede Strategie gründlich auf einem Demokonto zu testen, bevor sie echtes Geld riskieren.

Dieser Text wurde mit dem Modell GPT4 von OpenAI übersetzt und noch nicht von unserer Redaktion geprüft. Den Originalartikel auf Englisch finden Sie hier.

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Was ist ICT-Handel?

Michael J. Huddleston, bekannt als der Inner Circle Trader, fand seine Nische in der Welt der Handelsausbildung dank einer Methode, die ICT Trading genannt wird. Michaels Weg im Handel begann mit Verlusten, die ihn dazu veranlassten, zu lernen und erfolgreicher zu werden. Seine Entwicklung wurde durch die Kurse von Larry Williams gefördert, die ihm Mitte der 1990er Jahre zu einer Serie von 9 aufeinanderfolgenden Gewinnmonaten verhalfen. Auf diesen Erfolg folgte jedoch ein beträchtlicher Verlust, als sich die Marktbedingungen änderten, was für ihn eine wertvolle Lektion in Sachen Risiko und Strategie war.

Die Handelsphilosophie von ICT ist tief im Verständnis der Marktpsychologie, von Angebot und Nachfrage und der Preisentwicklung verwurzelt. Michael betont, dass es für einen erfolgreichen Forex-Handel wichtig ist, die Stimmung der institutionellen Teilnehmer oder des Smart Money zu analysieren. ICT kombiniert verschiedene Konzepte, darunter die Wyckoff-Methode und Market-Making-Strategien, um Händlern beizubringen, Markttendenzen zu interpretieren und fundierte Entscheidungen zu treffen.

ICT YouTube channel

ICT YouTube-Kanal

Huddleston teilt sein Wissen über zahlreiche Ressourcen, darunter seinen YouTube-Kanal mit über 1 Million Abonnenten.

Im Folgenden werde ich die Mechanik der Marktpreisbewegung kurz erläutern, um Ihnen das Verständnis der ICT-Handelsstrategie zu erleichtern.

ICT-Handelskonzepte

Vereinfacht gesagt, gibt es 2 Arten von Händlern:

  • Diejenigen, die verlieren. Sie sind die Mehrheit. In der Regel handelt es sich um begeisterte Kleinhändler, die versuchen, schnell und einfach zu verdienen, aber dann enttäuscht werden. Mit der Zeit nimmt ihr Kapital ab.

  • Diejenigen, die gewinnen. Sie sind die Minderheit. Mit der Zeit steigt ihr Kapital. Sie werden oft als "Smart Money" bezeichnet.

Die Gewinne der Letzteren hängen von den Verlusten der Ersteren ab, da der Handel ein Nullsummenspiel ist. Dies ist eine wichtige Tatsache, die beim Erlernen der IKT-Strategie hilft, die Ursachen von Kursbewegungen zu verstehen.

Das Problem der Smart-Money-Spieler besteht darin, dass ein großes Kapital es ihnen erschwert, Handelsgeschäfte zu eröffnen. Wenn sie zum Beispiel einen Auftrag in der Größe von ХХХL zum Kauf von Bitcoins, Aktien, Fiat-Währungen oder anderen Vermögenswerten erteilen, steigt der Preis sofort, was für sie ungünstig ist. Stufe für Stufe werden alle Limit-Verkaufsaufträge nach und nach aus dem Orderbuch der Stufe II entfernt. Aus diesem Grund kann der Durchschnittspreis der gesamten Position viel schlechter ausfallen als erwartet.

Wie lässt sich dieses Problem lösen? Ein kluger Spieler kauft während eines Preisrückgangs, wenn die Verkäufer genügend Liquidität schaffen, d. h. genügend Verkaufsaufträge erteilen, so dass eine Long-Position eröffnet werden kann.

Ein Sonderfall dieses Ansatzes ist die Eröffnung einer Long-Position unter Ausnutzung von Stop-Losses anderer Käufer - in der Regel zahlreiche Einzelhändler. Durch das Auslösen von Stop-Loss-Aufträgen entsteht ein Strom von Verkaufsaufträgen, den Smart Money-Teilnehmer nutzen können, um Long-Positionen zu eröffnen. Dies bedeutet, dass Long-Positionen von den Konten vieler kleiner Einzelhändler auf die Konten von Profis übergehen.

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Wie funktioniert die ICT-Handelsstrategie?

Um den Prozess zu verstehen, sehen wir uns einen Screenshot aus einem Video des Autors der IKT-Strategie an.

How the ICT trading strategy works

Wie die ICT-Handelsstrategie funktioniert

Die Zahlen zeigen:

(1) - Der Kurs ist unter das vorherige lokale Tief gefallen (asiatische Sitzung). Die Stop-Losses der Käufer lagen vermutlich einige Ticks unter diesem Tief.

(2) - Der Kurs stieg, nachdem eine große Anzahl von Einzelhändlern ihre Positionen durch Stop-Losses geschlossen (verkauft) hatte. Wer hat sie gekauft? Richtig, Smart Money, das davon profitiert hat.

Das scheint nicht ganz fair zu sein. Aber stellen Sie sich vor, Sie sind einer der größten Marktteilnehmer. Ihre Aufgabe ist es, zum niedrigstmöglichen Preis zu kaufen und zum höchstmöglichen Preis zu verkaufen. Die erste Lösung besteht darin, andere (unerfahrene) Händler zu veranlassen, bei Tiefstständen zu verkaufen und bei Höchstständen zu kaufen.

Die Aufwärtsbewegung (2) ist Teil des Musters, das eine Gelegenheit bietet, einen Long-Handel im Einklang mit den Absichten von Smart Money einzugehen. Als unabhängiger Händler sollten Sie sich nicht mit denjenigen streiten, die den Preis beeinflussen können.

Schauen wir uns an, wie man dies erreichen kann.

Regeln der ICT-Handelsstrategie

Das grundlegende Muster, das Sie zum Einstieg in einen Long-Handel verwenden können, ist die Fair Value Gap (FVG). Der folgende Screenshot stammt aus dem pdf-Dokument zur ICT-Handelsstrategie:

FVG example

FVG-Beispiel

Das Muster besteht aus 3 Kerzen:

  • Die erste Kerze ist bärisch. Das bedeutet, dass der Kurs gefallen ist, weil clevere Marktteilnehmer einen Strom von Verkaufsaufträgen benötigen, um ihre eigenen Long-Positionen zu eröffnen. Die Kerze kann unter ein psychologisches Niveau runder Zahlen oder das vorangegangene Tief fallen oder sich als Reaktion auf die Nachrichten bilden. In der Terminologie des IKT-Handels wird dies als Inducement bezeichnet.

  • Die zweite Kerze ist bullisch. Zusammen mit der ersten Kerze bilden sie oft bullische Umkehrmuster.

  • Die dritte Kerze ist zinsbullisch. Ihr Tiefpunkt erreicht nicht das Hoch der ersten Kerze.

Sie ähnelt oft der Bildung des Musters "Drei weiße Soldaten" nach einem gescheiterten Ausbruch nach unten. Die Bildung des FVG deutet auf einen Vorteil der Käufer (Smart Money-Spieler, die ihre Long-Positionen bereits aufgebaut haben oder noch aufbauen) gegenüber den Verkäufern hin (eine große Anzahl von Einzelhändlern, die sich beeilten, zum aktuellen Kurs zu verkaufen, aber schnell erkannten, dass dies ein Fehler war).

Der Einstieg in einen Long-Handel im Einklang mit den Absichten des Smart Money bedeutet, dass man kauft, wenn das FVG getestet wird.

Im Folgenden werde ich veranschaulichen, wie dies funktioniert, aber zunächst werde ich die Vor- und Nachteile von ICT auflisten, die bei der Betrachtung von Handelsbeispielen berücksichtigt werden müssen.

Ist ICT für Anfänger geeignet?

Wie jede andere Handelsstrategie hat auch die ICT ihre Vor- und Nachteile.

👍 Vorteile:

Der Handel basiert auf den Veränderungen von Angebot und Nachfrage, die die Preisbewegung antreiben.

Der Handel erfolgt im Einklang mit den Teilnehmern von Smart Money. ICT zielt darauf ab, deren Absichten zu interpretieren.

Der Autor von ICT ist ein beliebter Trader mit einem informativen und lehrreichen YouTube-Kanal.

Die Strategie wird anhand von Mustern und Ereignissen, wie z. B. dem FVG, detailliert beschrieben.

👎 Nachteile:

Kompliziertheit. Es handelt sich nicht um eine einfache Strategie, bei der man mit gleitenden Durchschnittsüberkreuzungen handelt. Wenn Sie ICT anwenden, müssen Sie Ihre eigenen Einschätzungen vornehmen.

Wie bei jeder anderen Strategie gibt es auch bei ICT keine Gewinngarantie. Daher ist es notwendig, Stop-Losses zu setzen und den ICT-Handel auf einem Demokonto zu üben.

Es ist auch erwähnenswert, dass die Verwendung von Candlestick-Charts für den ICT-Handel zusätzliche Schwierigkeiten mit sich bringt. Meiner Meinung nach erhöht die Verwendung professionellerer Cluster-Charts mit Marktprofilen und einer Aufteilung des Volumens in Marktkäufe und Marktverkäufe die Transparenz, erleichtert das Verständnis verschiedener Situationen und vereinfacht somit die Arbeit der Händler.

Ein Beispiel für die Eröffnung eines Kaufgeschäfts im IKT-Handel

Betrachten wir den Kauf auf dem EUR-Futures-Markt. Im Gegensatz zum dezentralisierten Devisenmarkt ermöglicht die Chicago Mercantile Exchange, an der EUR-Futures gehandelt werden - deren Dynamik die EUR/USD-Kassakurse ziemlich genau nachbildet - den Nutzern eine viel detailliertere Analyse der Handelsvolumina anhand von Footprint-Charts.

Buying in ICT

Käufe in ICT

Die Zahlen auf dem Fußabdruck zeigen:(1) - Der Kurs fällt und der Verkaufsdruck nimmt zu (beachten Sie die roten Cluster) in der Nähe eines Tiefs in der asiatischen Sitzung. Doch trotz des Verkaufsdrucks am Tiefpunkt der Kerze schließt der Kurs in der Mitte. Dies könnte bedeuten, dass Smart Money-Spieler Long-Positionen aufbauen, indem sie die Verkäufe von Einzelhändlern (die in der Regel verlieren) absorbieren.(2) - Das dünne Profil weist auf ein Ungleichgewicht hin. Dies ist das bereits erwähnte FVG.(3) - Das dünne Profil wird getestet, und die Teilnehmer erhalten die Möglichkeit, Long-Positionen einzugehen.

Ein Beispiel für ein Verkaufssignal im IKT-Handel

Dies ist ein Beispiel aus dem Bitcoin-Markt mit Daten von Binance Futures. Die rote horizontale Linie auf dem Chart zeigt den Höchstpreis bei 500 Kerzen, und der Indikator darunter ist Delta.

Sell signals in ICT trading

Verkaufssignale im ICT-Handel

Beachten Sie, dass um 15:38 Uhr, sobald der Bitcoin-Preis den Höchstwert der letzten 500 Kerzen überschritt, ein roter Balken auf dem Delta erschien (um 15:39 Uhr). Dies könnte bedeuten, dass die Verkäufer auf einen Strom von Käufen reagierten.

Um 15:42-15:43 Uhr kam es zu einer Marktstrukturverschiebung. Sie können dies an den Bemühungen der Käufer erkennen, deren Geschäfte fehlschlugen. Die Bemühungen werden durch die grünen Cluster von mehr als 140 Bitcoins angezeigt, die auf 2 Ebenen gehandelt wurden. Der Preis ist aufgrund der Käufe gesunken.

Ist das kontraintuitiv? Nicht, wenn Sie die IKT-Logik und -Strategie anwenden. Smart-Money-Händler eröffneten Short-Positionen zum höchsten Preis, indem sie die FOMO (Fear Of Missing Out) anderer Händler nutzten. Der Marktprofilindikator zeigt die FVG-Niveaus an, bei denen Short-Positionen eröffnet werden können. Im obigen Chart wurde das FVG-Niveau nicht wirklich getestet, was berücksichtigt werden sollte.

Was ist besser: SMC oder ICT?

SMC (Smart Money Concept) und ICT (Inner Circle Trader) zielen beide darauf ab, Marktbewegungen zu entschlüsseln und künftige Kursbewegungen auf der Grundlage der mutmaßlichen Aktivitäten großer institutioneller Akteure oder "Smart Money" vorherzusagen. ICT kann als ein umfassenderer Ansatz angesehen werden, da er eine breite Palette von technischen Analyseinstrumenten, psychologischen Elementen und anderen Komponenten in Betracht zieht.

Beide Methoden sind eine Überlegung wert und erfordern erhebliche Anstrengungen, um sie zu beherrschen. Ihre endgültige Wahl wird davon abhängen, wie gut Sie diese Methoden im Trainingsmodus anwenden können.

Wie kann man mit dem IKT-Handel beginnen?

Ich würde Ihnen 3 Empfehlungen geben:

  • Gehen Sie zu den Ursprüngen. Sie sollten nicht nur die Originalmaterialien von Michael J. Huddleston, dem Schöpfer der ICT-Strategie, studieren, sondern auch genaue Börsendaten verwenden, um die Volumina zu analysieren und die Aktivität von Smart Money zu bestätigen.

  • Verwenden Sie Footprints und Indikatoren wie Market Profile, um FVGs zu identifizieren, und Delta, um Anzeichen für ausgelöste Stop-Losses zu finden.

  • Seien Sie vorsichtig. Bevor Sie echtes Geld riskieren, nutzen Sie Demokonten und Simulatoren, um zu testen, was Sie gelernt haben. Setzen Sie auch Stop-Losses - zum Beispiel außerhalb der Niveaus eines dünnen FVG-Profils.

Wenn Sie Fragen zum Inhalt dieses Artikels haben, kontaktieren Sie mich auf LinkedIn.

Zusammenfassung

Die ICT-Handelsstrategie dient der Analyse der Handelsaktivitäten institutioneller Händler und kann bei richtiger Anwendung profitabel sein, d.h. wenn Sie die Marktdaten richtig interpretieren, sich an Ihren Plan halten, Risiken managen und ständig lernen. ICT ist sowohl im Swing-Trading als auch im Intraday-Handel anwendbar, indem man sich auf Liquiditätsniveaus konzentriert und Verschiebungen in der Marktstruktur zur Initiierung von Geschäften nutzt.

Glossar für unerfahrene Händler

  • 1 Handel

    Der Handel umfasst den Kauf und Verkauf von Finanzanlagen wie Aktien, Währungen oder Rohstoffen mit dem Ziel, von den Preisschwankungen des Marktes zu profitieren. Händler setzen verschiedene Strategien, Analysetechniken und Risikomanagementverfahren ein, um fundierte Entscheidungen zu treffen und ihre Erfolgschancen auf den Finanzmärkten zu optimieren.

  • 2 Bitcoin

    Bitcoin ist eine dezentrale digitale Kryptowährung, die 2009 von einer anonymen Person oder Gruppe unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto geschaffen wurde. Sie basiert auf einer Technologie namens Blockchain, einem verteilten Buch, das alle Transaktionen in einem Netzwerk von Computern aufzeichnet.

  • 3 Index

    Ein Index ist im Handel das Maß für die Wertentwicklung einer Gruppe von Aktien, die die darin enthaltenen Vermögenswerte und Wertpapiere umfassen kann.

  • 4 Volatilität

    Die Volatilität bezieht sich auf den Grad der Schwankung oder Fluktuation des Preises oder Wertes eines finanziellen Vermögenswertes, wie Aktien, Anleihen oder Kryptowährungen, über einen bestimmten Zeitraum. Eine höhere Volatilität deutet darauf hin, dass der Preis eines Vermögenswerts stärkeren und schnelleren Schwankungen unterliegt, während eine geringere Volatilität auf relativ stabile und allmähliche Preisbewegungen hindeutet.

  • 5 FOMO

    FOMO beim Handel bezieht sich auf die Angst, die Händler oder Investoren empfinden, wenn sie befürchten, eine potenziell profitable Handelsmöglichkeit an den Finanzmärkten zu verpassen.

Team, das an diesem Artikel gearbeitet hat

Oleg Pylypenko
Beitragender

Oleg hat über 15 Jahre lang als Werbetexter und Journalist bei Werbe- und Marketingagenturen sowie bei Radio- und Fernsehsendern gearbeitet. In seinem Schreibstil verwendet er einfache Begriffe, um dem Leser nur die Dinge zu erklären, die für ihn wichtig sind – Vorteile, Risiken und realisierbare Ideen. Während der Finanzkrise 2008 begann sich Oleg für die Aktien- und Devisenmärkte zu interessieren und erforschte die Preisentwicklung gründlich, um 2018 als unabhängiger Experte zu arbeiten.