Was ist die dunkle Seite des Forex-Handels?
Je höher das Gewinnpotenzial, desto größer das Risiko. Dieses Verhältnis gilt auch für den Devisenhandel. Zu den Risiken beim Devisenhandel gehören:
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Marktrisiko: Volatilität der Devisenkurse - das größte Forex-Risiko
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Risiko der Hebelwirkung : Potenzial für erhöhte Verluste
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Operationelles Risiko: Ausfälle bei Handelsplattformen oder der Ausführung
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Liquiditätsrisiko: Schwierigkeiten beim Ausstieg aus Positionen zu gewünschten Preisen
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Regulatorisches Risiko: Änderungen von Handelsgesetzen und Leverage-Limits
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Betrugsrisiko: Betrügerische Machenschaften und Makler
Unter den verschiedenen finanziellen Möglichkeiten sticht der Handel sowohl als lukrativer Weg als auch als risikobehafteter Pfad hervor. Die Anziehungskraft der Devisen- und Kryptomärkte mit ihrem enormen Potenzial für beträchtliche Gewinne zieht Händler aus der ganzen Welt an. Doch gerade dieses Potenzial ist ein zweischneidiges Schwert.
Die Komplexität und Volatilität dieser Märkte erfordert nicht nur ein Verständnis, sondern auch die Beherrschung der verschiedenen damit verbundenen Risiken. Das Erkennen dieser Risiken ist der erste Schritt, um sie wirksam zu verwalten. Durch die Einführung in die Problematik potenzieller finanzieller Verluste soll dieser Artikel den Händlern Strategien und Lösungen zur Minderung dieser Risiken aufzeigen und so die Erfolgsaussichten beim Handel verbessern.
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Ist der Handel ein gutes Geschäft?
Der Handel kann für diejenigen, die gut informiert und diszipliniert sind und die Risiken effektiv managen können, ein profitables Geschäft sein.
Was sind die Risiken des Devisenhandels?
Der Devisenhandel stellt zwar eine attraktive Anlagemöglichkeit dar, birgt aber auch eine Reihe von Risiken, die Händler beherrschen müssen, um ihre Investitionen zu schützen. Das Verständnis dieser Risiken ist sowohl für neue als auch für erfahrene Händler bei der Ausarbeitung ihrer Handelsstrategien von größter Bedeutung.
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Marktrisiko: Das Marktrisiko oder Preisrisiko ergibt sich aus den Fluktuationen auf dem Devisenmarkt, wo sich Änderungen der Wechselkurse auf den Wert der Geschäfte auswirken können, was zu finanziellen Verlusten führen kann.
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Leverage-Risiko: Leverage ermöglicht es Händlern, mit einem relativ geringen Kapitalbetrag große Positionen zu kontrollieren, aber es erhöht auch das Verlustpotenzial und macht es möglich, das eigene Handelskonto bei ungünstigen Marktbewegungen schnell zu leeren.
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Operationelles Risiko: Dieses Risiko umfasst Ausfälle von Handelsplattformen, technische Störungen oder Probleme bei der Handelsausführung, die die Handelsaktivitäten behindern und die Handelsergebnisse beeinträchtigen können.
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Liquiditätsrisiko: Das Liquiditätsrisiko entsteht in Situationen, in denen die Marktaktivität unzureichend ist, was die Ausführung von Geschäften zu den gewünschten Preisen erschwert, insbesondere bei volatilen Marktbedingungen oder außerhalb der Haupthandelszeiten.
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Regulierungsrisiko: Änderungen der Devisenmarktvorschriften oder Verschiebungen der rechtlichen Rahmenbedingungen in verschiedenen Rechtsordnungen können die Handelsbedingungen verändern und sich auf die Hebelwirkung, die Handelsstrategien oder sogar die Rechtmäßigkeit bestimmter Praktiken auswirken.
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Betrugsrisiko: Der Devisenmarkt ist nicht immun gegen betrügerische Machenschaften, einschließlich betrügerischer Makler oder irreführender Anlagestrategien, die für unvorsichtige Händler ein erhebliches finanzielles Risiko darstellen.
Jedes dieser Risiken hat Auswirkungen auf das finanzielle Wohlergehen von Händlern und ihren Portfolios. Durch das Erkennen und Verstehen dieser Risiken können Händler solidere Strategien entwickeln, um potenzielle Verluste zu mindern und sich erfolgreicher auf dem Devisenmarkt zu bewegen.
Was ist ein Marktrisiko (oder Preisrisiko)?
Das Marktrisiko, auch bekannt als Preisrisiko, ist ein inhärentes Risiko im Devisenhandel, das dadurch gekennzeichnet ist, dass Händler aufgrund unvorhersehbarer Schwankungen der Wechselkurse Verluste erleiden können. Diese Schwankungen können von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst werden, darunter Wirtschaftsindikatoren, politische Ereignisse und die Marktstimmung, was den Devisenmarkt außergewöhnlich volatil macht.
Die Kurse können sich schnell ändern, manchmal innerhalb von Sekundenbruchteilen, was zu erheblichen finanziellen Verlusten führen kann, wenn sich der Markt gegen die Position eines Händlers bewegt.

2 wichtige Nachrichten in 15 Minuten - Devisenmarkt reagierte mit Volatilitätsspitzen
Um Marktrisiken zu vermeiden, können Händler verschiedene Strategien anwenden, wie z.B.:
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Stop-Loss-Order setzen, um potenzielle Verluste zu begrenzen;
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Diversifizierung ihres Anlageportfolios über verschiedene Währungspaare oder Finanzinstrumente hinweg;
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und sich über globale wirtschaftliche und politische Entwicklungen auf dem Laufenden halten.
Darüber hinaus kann der Einsatz von technischen und fundamentalen Analysen den Händlern helfen, fundiertere Entscheidungen zu treffen und so die Auswirkungen der Marktvolatilität auf ihre Handelsaktivitäten abzuschwächen.
Was ist Leverage (oder Leverage-Risiko)?
Leverage ist ein zweischneidiges Schwert im Devisenhandel, das es Händlern ermöglicht, mit einem relativ geringen Kapitalbetrag große Positionen zu kontrollieren. Dies kann zwar die Gewinne steigern, erhöht aber auch das Potenzial für erhebliche Verluste, insbesondere wenn sich der Markt ungünstig entwickelt. Das Leverage-Risiko entsteht, wenn Händler zu viel Leverage einsetzen, ohne ihr Risiko angemessen zu steuern, was dazu führt, dass ihr Konto im Falle kleiner Marktbewegungen gegen ihre Positionen schnell leer ist.

Erhöhen Sie den Leverage nur, wenn Ihr System nachweislich profitabel ist.
Um das Leverage-Risiko zu mindern, sollten Händler einen umsichtigen Leverage-Einsatz praktizieren und nur einen Betrag verwenden, mit dem sie sich wohl fühlen und der mit ihrer Risikomanagement-Strategie übereinstimmt. Auch das Setzen von Stop-Loss-Orders kann helfen, potenzielle Verluste zu kontrollieren.
Darüber hinaus wird Händlern empfohlen, ihre Positionen und Marktbedingungen kontinuierlich zu überwachen und ihre Hebelwirkung und Positionen bei Bedarf anzupassen, um das Risiko effektiv zu steuern. Wie Leverage funktioniert, erfahren Sie in diesem Artikel: Hebelkosten beim Devisenhandel erklärt
Was ist ein operationelles Risiko?
Das operationelle Risiko beim Devisenhandel umfasst Probleme im Zusammenhang mit der für den Handel verwendeten Infrastruktur, einschließlich Hardware, Software und Internetverbindung. Händler sind operationellen Risiken ausgesetzt, wenn Handelsplattformen nicht funktionieren, Softwarefehler auftreten oder es zu Verzögerungen bei der Auftragsausführung kommt. Diese technischen Störungen können zu verpassten Handelsmöglichkeiten oder zu Verlusten führen, wenn Aufträge nicht wie vorgesehen ausgeführt werden.
Um operationelle Risiken zu vermeiden, sollten Sie die folgenden Strategien berücksichtigen:
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Wählen Sie zuverlässige Handelsplattformen: Entscheiden Sie sich für Plattformen, die für ihre Stabilität und robuste Leistung bekannt sind.
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Halten Sie Ihre Software auf dem neuesten Stand: Aktualisieren Sie Ihre Handelssoftware und Betriebssysteme regelmäßig, um Schwachstellen zu beseitigen.
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Erstellen Sie einen Backup-Plan: Richten Sie Backup-Systeme für die Internetverbindung und die Stromversorgung ein, um eine kontinuierliche Handelsfähigkeit zu gewährleisten.
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Testen Sie neue Strategien auf Demokonten: Bevor Sie neue Handelsstrategien live anwenden, sollten Sie sie in einer simulierten Umgebung testen, um mögliche operative Probleme zu erkennen.
Um das operationelle Risiko zu verringern, sollten Sie einen Blick auf die Broker werfen, die an der Spitze unserer ständig aktualisierten Rangliste stehen: Liste der besten Forex-Broker - TU-Ranking
Was ist ein Liquiditätsrisiko?
Das Liquiditätsrisiko beim Devisenhandel tritt in Zeiten geringer Marktaktivität oder hoher Volatilität auf, in denen es für Händler schwierig sein kann, Positionen zu den gewünschten Preisen einzugehen oder zu verlassen. Dieses Risiko ist besonders ausgeprägt bei großen Nachrichtenereignissen, Markteröffnungen, Feiertagen und turbulenten Zeiten, wenn die Anzahl der Käufer und Verkäufer auf dem Markt möglicherweise nicht ausreicht, um Aufträge ohne erhebliche Kursverluste auszuführen.

Niedrige Volumina deuten oft auf Zeiten geringer Liquidität hin (große Spreads).
Um das Liquiditätsrisiko zu vermeiden, können Händler ihre Handelsaktivitäten zu Zeiten mit höherer Marktliquidität planen, in der Regel während der Überschneidung der großen Handelssitzungen wie in London und New York. Darüber hinaus kann die Verwendung von Limit-Orders anstelle von Markt-Orders dazu beitragen, dass Geschäfte zu vorher festgelegten Preisen ausgeführt werden, wodurch das Risiko von Slippage gemindert wird.
Händler sollten auch vorsichtig sein, wenn sie in volatilen Zeiten handeln oder wenn wichtige Nachrichten erwartet werden, da in diesen Zeiten Liquiditätsengpässe auftreten können.
Was ist ein regulatorisches Risiko?
Ein regulatorisches Risiko ergibt sich aus Änderungen von Gesetzen und Vorschriften, die sich auf den Devisenmarkt auswirken und möglicherweise die Handelsbedingungen, die Verfügbarkeit von Leverage oder die Rechtmäßigkeit bestimmter Handelspraktiken beeinträchtigen. Diese Änderungen können sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene auftreten und erfordern von den Händlern eine ständige Wachsamkeit, um die Vorschriften einzuhalten.
Um regulatorische Risiken zu vermeiden, sollten Händler:
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Informiert bleiben: Verfolgen Sie regelmäßig die Nachrichten und Aktualisierungen der Finanzaufsichtsbehörden.
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Seriöse Broker nutzen: Mit Brokern handeln, die von glaubwürdigen Behörden reguliert werden und die sich an die neuesten Regulierungsstandards halten.
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Verstehen Sie die Beschränkungen der Hebelwirkung: Informieren Sie sich über die Beschränkungen der Hebelwirkung, die in Ihrem Land gelten, und halten Sie diese ein.
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Passen Sie sich an gesetzliche Änderungen an: Seien Sie darauf vorbereitet, Ihre Handelsstrategien als Reaktion auf Änderungen der Handelsgesetze und - vorschriften anzupassen.
Was ist ein Forex-Betrugsrisiko?
Das Risiko eines Devisenbetrugs besteht darin, dass Sie sich mit betrügerischen Brokern einlassen oder Opfer eines Anlagebetrugs werden, der unrealistische Renditen verspricht. Diese Betrügereien können zu erheblichen finanziellen Verlusten führen und das Vertrauen in den Forex-Handel untergraben.
So vermeiden Sie die Risiken des Forex-Betrugs:
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Überprüfen Sie die Referenzen des Brokers: Stellen Sie sicher, dass der Broker von einer angesehenen Finanzaufsichtsbehörde reguliert wird.
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Seien Sie vorsichtig bei unrealistischen Versprechungen: Seien Sie skeptisch bei Garantien für hohe Renditen bei geringem oder gar keinem Risiko.
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Recherchieren Sie gründlich: Recherchieren Sie gründlich über jede Investitionsmöglichkeit oder Handelsplattform, bevor Sie Geld einsetzen.
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Holen Sie Empfehlungen ein: Ziehen Sie Broker oder Plattformen in Betracht, die von vertrauenswürdigen Quellen empfohlen werden oder über positive, nachprüfbare Bewertungen verfügen.
Hier sind Beispiele für Forex-Zahlen, mit denen Sie sich nicht anlegen sollten: Forex-Handelsbetrug - Liste der Betrugs-Broker
Durch die Umsetzung dieser Vorsichtsmaßnahmen können sich Händler besser vor operativen, regulatorischen und betrügerischen Risiken auf dem Forex-Markt schützen und so ihre Investitionen und Handelsaktivitäten absichern.
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Was ist das größte Risiko beim Handel?
Unter den unzähligen Risiken, denen Händler auf dem Devisenmarkt ausgesetzt sind, ist das Marktrisiko das größte und unvorhersehbarste. Dieses Risiko wirkt sich direkt auf das Gewinn- oder Verlustpotenzial aus, das sich aus den Schwankungen der Marktpreise ergibt, die durch Wirtschaftsindikatoren, geopolitische Ereignisse und Veränderungen der Marktstimmung ausgelöst werden.
Im Gegensatz zu anderen Risikotypen, die oft durch operative oder strategische Anpassungen gemildert werden können, ist das Marktrisiko dem Wesen des Devisenhandels inhärent und lässt sich nicht vollständig ausschalten.
Wirksame Risikomanagement-Strategien sind für die Bewältigung dieser Volatilität von entscheidender Bedeutung. Dazu gehören:
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Verwendung von Stop-Loss-Aufträgen zur Begrenzung potenzieller Verluste.
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Diversifizierung des Handelsportfolios auf verschiedene Währungspaare und Finanzinstrumente, um das Risiko zu streuen.
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Begrenzung des Einsatzes von Leverage, um größere Verluste bei Marktabschwüngen zu vermeiden.
Wenn Händler diesen Praktiken Priorität einräumen, können sie das Marktrisiko besser steuern und so ihre Chancen auf langfristigen Erfolg auf dem Devisenmarkt erhöhen.
Warum verlieren 95 % der Forex-Händler Geld?
Erstaunliche 95 % der Devisenhändler verlieren Geld aufgrund einer Kombination aus hoher Volatilität, unzureichendem Risikomanagement, übermäßigem Einsatz von Fremdkapital und mangelnder Erfahrung oder Wissen. Die Komplexität des Devisenmarktes und die Verlockung schneller Gewinne verleiten Händler oft dazu, impulsive Entscheidungen zu treffen, ohne eine solide Strategie oder ein Verständnis der Marktdynamik zu haben.
Ein übermäßiger Einsatz von Fremdkapital verstärkt die Verluste bei ungünstigen Bewegungen, während ein unzureichendes Risikomanagement die Händler nicht vor diesen Abschwüngen schützt. Darüber hinaus trägt der psychologische Aspekt des Handels - wie die Unfähigkeit, Verluste zu begrenzen, oder die Versuchung, den Verlusten nachzujagen - zu der hohen Misserfolgsquote bei.
Um diese Herausforderungen zu meistern, müssen sich Händler gründlich informieren, eine disziplinierte Handelsstrategie entwickeln und sich strikt an die Grundsätze des Risikomanagements halten.
Weitere Informationen finden Sie in unserem Artikel Warum verlieren Trader in der Regel Geld?
Fazit
Der Devisenhandel bietet zwar das Potenzial für beträchtliche Gewinne, ist aber auch mit verschiedenen Risiken behaftet, die sorgfältige Überlegungen und strategisches Management erfordern. Das Verständnis und die Minderung von Markt-, Leverage-, Liquiditäts-, operativen, regulatorischen und Betrugsrisiken sind wesentliche Schritte auf dem Weg zum Handelserfolg.
Mit Wissen, Disziplin und einer soliden Risikomanagementstrategie können Händler den volatilen Devisenmarkt effektiver steuern, ihre Chancen auf langfristige Rentabilität erhöhen und die Wahrscheinlichkeit finanzieller Verluste verringern.
Glossar für unerfahrene Händler
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Risikomanagement
Risikomanagement ist ein Risikomanagementmodell, das die Kontrolle potenzieller Verluste bei gleichzeitiger Maximierung der Gewinne beinhaltet. Die wichtigsten Instrumente des Risikomanagements sind Stop-Loss, Take-Profit, Berechnung des Positionsvolumens unter Berücksichtigung von Hebelwirkung und Pip-Wert.
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2
Handel
Der Handel umfasst den Kauf und Verkauf von Finanzanlagen wie Aktien, Währungen oder Rohstoffen mit dem Ziel, von den Preisschwankungen des Marktes zu profitieren. Händler setzen verschiedene Strategien, Analysetechniken und Risikomanagementverfahren ein, um fundierte Entscheidungen zu treffen und ihre Erfolgschancen auf den Finanzmärkten zu optimieren.
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3
CFD
CFD ist ein Vertrag zwischen einem Anleger/Händler und einem Verkäufer, der zeigt, dass der Händler die Preisdifferenz zwischen dem aktuellen Wert des Vermögenswerts und seinem Wert zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses an den Verkäufer zahlen muss.
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4
Volatilität
Die Volatilität bezieht sich auf den Grad der Schwankung oder Fluktuation des Preises oder Wertes eines finanziellen Vermögenswertes, wie Aktien, Anleihen oder Kryptowährungen, über einen bestimmten Zeitraum. Eine höhere Volatilität deutet darauf hin, dass der Preis eines Vermögenswerts stärkeren und schnelleren Schwankungen unterliegt, während eine geringere Volatilität auf relativ stabile und allmähliche Preisbewegungen hindeutet.
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Makler
Ein Makler ist eine juristische oder natürliche Person, die bei Geschäften auf den Finanzmärkten als Vermittler auftritt. Privatanleger können nicht ohne einen Makler handeln, da nur Makler Geschäfte an den Börsen ausführen können.
Team, das an diesem Artikel gearbeitet hat
Vuk steht an der Spitze des Finanzjournalismus und verbindet mehr als sechs Jahre Erfahrung mit Krypto-Investitionen mit tiefgreifenden Einsichten, die er in zwei Bullen-/Bären-Zyklen gewonnen hat. Als engagierter Autor von Inhalten hat Vuk zu einer Vielzahl von Publikationen und Projekten beigetragen. Sein Weg von einem Absolventen der Anglistik zu einer gefragten Stimme im Finanzbereich spiegelt seine Leidenschaft für die Entmystifizierung komplexer Finanzkonzepte wider und macht ihn zu einem hilfreichen Ratgeber sowohl für Neulinge als auch für erfahrene Anleger.