Die besten Gewinnmitnahme-Strategien: Wie Sie beim Handel Gewinne mitnehmen

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Es gibt keine allgemeingültige Antwort auf die Frage nach den besten Strategien für den Einsatz von Take-Profit-Orders beim Handel, obwohl sie im Allgemeinen in Verbindung mit einer Stop-Loss-Order in einem Verhältnis von 2:1 eingesetzt werden sollten, um ein strenges Risikomanagement zu gewährleisten. Die optimale Höhe der Gewinnmitnahme hängt letztendlich von Ihrem eigenen Handelsstil, Ihrer Risikotoleranz und der Art der gehandelten Vermögenswerte ab.

Eine Gewinnmitnahme beim Handel ist ein Auftrag, den Händler festlegen, um den Verkauf eines Vermögenswerts automatisch auszulösen, wenn dieser einen bestimmten Wert erreicht. Bei der Eröffnung eines Geschäfts können Händler zu diesem Zeitpunkt oder jederzeit vor dem Schließen des Geschäfts entscheiden, der Position einen Auftrag beizufügen, der ihren Verkauf auslöst. Dies ist ein wichtiges Instrument für das Risikomanagement, das Gewinne festschreibt und den emotionalen Handel minimiert. Die Verwendung von Gewinnmitnahmen ist ein integraler Bestandteil vieler Handelsstrategien, der sicherstellt, dass Händler sich an einen systematischen Ansatz und vordefinierte Gewinnziele halten.

In diesem Artikel befasst sich Traders Union eingehend mit Take-Profit-Orders, um Ihnen als Leser die Entscheidung zu erleichtern, welche Take-Profit-Strategie für Sie am besten geeignet ist. Wir erklären, wie man die beste Take-Profit-Strategie auswählt, zeigen anhand von Beispielen, wie man verschiedene Take-Profit-Strategien einsetzt, untersuchen die Bedeutung der Verwendung von Take-Profits in verschiedenen Handelsstrategien und geben schließlich einige aufschlussreiche Tipps zur Verwendung verschiedener Take-Profit-Strategien.

  • Was ist eine gute Take-Profit-Strategie?

    Das hängt von Ihrem allgemeinen Handelsstil und Ihrer Strategie ab. Beim Day-Trading kann eine kleine Gewinnmitnahme für schnelle Gewinne sinnvoll sein, während Sie beim Swing-Trading höhere Gewinnmitnahmen festlegen können, während Sie auf größere Gewinne warten. Eine gute Faustregel ist es, einen Take-Profit festzulegen, der doppelt so hoch ist wie Ihr Stop-Loss, wobei ein Verhältnis von 2:1 eingehalten werden sollte.

  • Was ist ein guter Take-Profit-Prozentsatz?

    Verschiedene Prozentsätze sind für verschiedene Handelsstile und Vermögenswerte besser geeignet. Im Allgemeinen sollten Sie beim Scalping 0,2 % bis 1 % anstreben. Für den aktiven Tageshandel sind 1 % bis 5 % besser geeignet, und für den langfristigen Handel sollten Sie zwischen 5 % und 25 % wählen. Streben Sie einen Prozentsatz an, der doppelt so hoch ist wie Ihr Stop-Loss-Prozentsatz.

  • Wie kann ich am besten Gewinne aus Aktien mitnehmen?

    Auch wenn dies je nach Handelsstil sehr unterschiedlich sein kann, sollten Händler Gewinnmitnahmeaufträge in Erwägung ziehen, die 20 bis 25 % höher sind als ihre Anfangsposition.

  • Was ist die profitabelste Handelsstrategie?

    Die profitabelste Handelsstrategie ist für jeden unterschiedlich und hängt von der Risikotoleranz, der Marktkenntnis und den Präferenzen ab. Manche sind mit Daytrading erfolgreich, andere bevorzugen langfristige Investitionen. Erfolgreiche Händler konzentrieren sich häufig auf das Risikomanagement, bilden sich ständig weiter und passen ihre Strategien an die sich ändernden Marktbedingungen an.

Dieser Text wurde mit dem Modell GPT4 von OpenAI übersetzt und noch nicht von unserer Redaktion geprüft. Den Originalartikel auf Englisch finden Sie hier.

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Wie Sie die richtige Take-Profit-Strategie wählen

Die Take-Profit-Strategie, für die Sie sich entscheiden, sollte mit Ihrer allgemeinen Handelsstrategie übereinstimmen. Berücksichtigen Sie die verschiedenen Aspekte, die Ihre Strategie ausmachen, und wählen Sie dann eine Take-Profit-Strategie, die diese Aspekte am besten ergänzt. Einige Faktoren, die Sie bei der Wahl einer Take-Profit-Strategie berücksichtigen sollten, sind:

  • Ihr Handelsstil: Sind Sie Daytrader, Swingtrader oder Scalping ? Als aktiver Daytrader möchten Sie vielleicht eine Take-Profit-Strategie verwenden, die es Ihnen ermöglicht, Gewinne schnell zu sichern, so dass kleinere Beträge wie 1 % oder 2 % normalerweise ausreichen. Wenn Sie ein Swing-Trader sind, sollten Sie eine breitere Take-Profit-Strategie verwenden, die es Ihnen ermöglicht, Marktschwankungen zwischen 5 und 25 % auszunutzen. Beim Scalping sind Take-Profit-Orders von 0,2 % bis 1 % über Ihrer Position angebracht, je nachdem, welche Zeitrahmen Sie für Ihre Strategie verwenden.

  • Ihre Risikotoleranz: Überlegen Sie, wie viel Risiko Sie in Kauf nehmen können. Wenn Sie risikoscheu sind, sollten Sie eine Take-Profit-Strategie verwenden, die konservative Take-Profit-Niveaus festlegt und Gewinne früher im Handel sichert, um eine höhere Gewinnwahrscheinlichkeit zu gewährleisten. Wenn Sie sich mit einem höheren Risiko und einem aggressiveren Ansatz anfreunden können, können Sie höhere Take-Profit-Prozentsätze festlegen, die Positionen länger halten und dem Vermögenswert mehr Zeit geben, potenziell erhebliche Gewinne zu erzielen.

  • Art des Vermögenswerts: Das Finanzinstrument oder der Vermögenswert, mit dem Sie handeln, wirkt sich auf die Effizienz Ihrer Gewinnmitnahmen aus. Einige Vermögenswerte, wie z. B. Rohstoffe, sind volatiler und daher risikoreicher als weniger volatile Vermögenswerte, wie z. B. Anleihen. Sie müssen Ihre Take-Profit-Strategie entsprechend anpassen und möglicherweise kleinere Take-Profit-Quoten für volatilere Vermögenswerte festlegen.

Beispiele für den Einsatz verschiedener Take-Profit-Strategien

Um besser zu verstehen, wie man verschiedene Take-Profit-Strategien einsetzt, werden wir ein reales Beispiel aus dem Devisenhandel heranziehen und verschiedene Ansätze zur Verwendung von Take-Profits anwenden.

Stellen wir uns vor, ein Händler eröffnet eine Position für das Währungspaar EUR/GBP auf dem Devisenmarkt. Auf einem 8-Stunden-Candlestick-Chart stellt der Händler fest, dass das Währungspaar Anzeichen für einen potenziellen Ausbruch nach einem Abwärtstrend aufweist und kauft bei 0,86500.

Der Händler sollte bei der Festlegung seines Take-Profit-Auftrags einige Dinge berücksichtigen, die wir im vorherigen Abschnitt erwähnt haben - seinen Handelsstil, seine Risikotoleranz und die Art des Vermögenswerts. Er sollte jedoch auch Faktoren berücksichtigen, die nur für dieses Währungspaar gelten. EUR/GBP weist im Vergleich zu anderen EUR- und GBP-Paaren eine relativ geringe Volatilität auf, was auf die wirtschaftliche Verflechtung zwischen dem Vereinigten Königreich und der EU zurückzuführen ist. Im Jahr 2023 verzeichnete das Währungspaar ein Jahreshoch von 0,8969 und ein Jahrestief von 0,8514 bei einem Durchschnittswert von 0,8711.

Verschiedene Arten von Take-Profit-Aufträgen für EUR/GBP

Wie der Händler Take-Profit-Strategien in diesem Beispiel umsetzen könnte:

  • Fester Take-Profit: Die einfachste Art der Take-Profit-Strategie ist die Verwendung einer festen Zahl. Eine allgemeine Faustregel besagt, dass der Take-Profit doppelt so hoch sein sollte wie der Stop-Loss-Auftrag. Da der Einstiegspunkt bei 0,86500 lag, könnte der Händler, wenn er mit einem moderaten Risiko einverstanden ist, einen Stop-Loss bei 0,86100 und einen Take-Profit bei 0,87300 festlegen. Der Stop-Loss liegt 400 Pips unter dem Einstiegspunkt und der Take-Profit 800 Pips darüber, womit das Verhältnis von 2:1 beibehalten wird und beide Werte gut innerhalb der Jahresspanne liegen.

  • Prozentualer Take-Profit: Bei dieser Strategie kann der Händler einen Take-Profit auf der Grundlage eines Prozentsatzes seines Einstiegskurses festlegen. Zum Beispiel könnte er einen prozentualen Take-Profit von 1 % festlegen, obwohl dies für das Paar EUR/GBP etwas optimistisch ist, da es einen Anstieg von 865 Pips auf 0,87365 erfordern würde. Beim Handel mit einem volatileren Paar mit einer größeren Schwankungsbreite wie AUD/JPY wäre eine höhere prozentuale Gewinnmitnahme besser geeignet.

  • Verwendung der Widerstands- und Unterstützungsniveaus. Der Händler könnte seinen Take-Profit-Auftrag (und Stop-Loss) auf der Grundlage der wichtigsten Unterstützungs- und Widerstandsniveaus in der aktuellen EUR/GBP-Trendbewegung festlegen. Diese Art von Take-Profit-Order sollte besser zu einem späteren Zeitpunkt im Trend gesetzt werden. Die obige Grafik zeigt, dass der Trend bei 0,87300 an Schwung verliert und bei 0,86850 Unterstützung findet. Die beste Vorgehensweise wäre, den Take-Profit etwas unterhalb des Widerstandsniveaus anzusetzen, um die Chancen auf höhere Gewinne zu erhöhen.

  • Trailing Take-Profit nach Indikator: Ein Trailing-Take-Profit wird erst aktiviert, wenn das anfängliche Take-Profit-Niveau erreicht ist, und steigt weiter an, solange sich der Kurs zu Gunsten des Händlers bewegt. Der Händler könnte einen Indikator für EUR/GBP verwenden, wie z. B. den gleitenden Durchschnitt, den BB- oder den Super-Trend-Indikator (wie im Diagramm dargestellt), und auf der Grundlage dieser Analyse einen Trailing-Take-Profit-Auftrag erteilen.

Die hier gegebenen Ratschläge zur Festlegung von Niveaus für Take-Profit-Orders sollten nur als Richtwerte verstanden werden. Welche Strategie Sie als Händler wählen, hängt von Ihrer eigenen Risikotoleranz und Handelsstrategie ab. Sie könnten auch an Informationen über die Gewinnmitnahme bei Aktien interessiert sein.

Die Bedeutung des Einsatzes von Take-Profits bei verschiedenen Handelsstrategien

Take-Profit-Orders sind für fast alle Arten von Händlern wichtig, unabhängig von ihrem Handelsstil und ihrer Strategie. Zusammen mit Stop-Loss-Aufträgen können sie Ihnen helfen,:

  • Gewinne zu sichern: Das Schließen einer Position bei einem vordefinierten Gewinnniveau hilft, das Kapital zu erhalten. Es verhindert, dass Sie zu lange an einer Gewinnposition festhalten, wenn sich die Marktbedingungen ändern und die Gewinne erodieren könnten. Manchmal ist es besser, eine Position bei einem Gewinn von 10 % automatisch zu schließen, als sie länger offen zu lassen und möglicherweise wieder einen Wertverlust zu erleben.

  • Verluste begrenzen: Take-Profit-Orders helfen Ihnen, Ihre Gewinnziele im Voraus zu definieren. Indem Sie einen Zielpreis festlegen, zu dem Sie bereit sind, eine Position zu schließen, können Sie Ihr Risiko steuern und sicherstellen, dass potenzielle Gewinne gesichert sind und künftige Verluste möglicherweise vermieden werden.

  • Verbessern Sie die Handelsleistung: Take-Profit-Orders sind ein wesentlicher Bestandteil von Handelsstrategien. Sie ermöglichen es Ihnen, Ihre Strategien systematisch auszuführen und sicherzustellen, dass Sie die vorgegebenen Gewinnziele und allgemeinen Handelspläne einhalten. Indem Sie Ihre Take-Profit-Order mit Ihrer allgemeinen Strategie in Einklang bringen, können Sie zu einem logischen, taktischen Händler werden, statt zu einem impulsiven, emotionsbasierten Händler.

  • Vermeiden Sie emotionales Handeln: Wenn Sie schon einmal gehandelt haben, kennen Sie wahrscheinlich das Gefühl, eine Position im Wert steigen zu sehen und zu wissen, dass Sie den Handel schließen sollten, solange er im grünen Bereich ist, nur um ihn in der Hoffnung auf weitere Gewinne offen zu lassen. Manchmal zahlt sich das aus - manchmal fällt der Kurs aber auch und Sie sind wieder im Minus. Take-Profit-Orders verhindern, dass Händler Emotionen wie Gier oder Angst zum Opfer fallen.

  • Zeitmanagement: Wenn Sie kein Daytrader sind oder ein großes Portfolio verwalten, können Sie wahrscheinlich nicht alle Ihre Positionen ständig überwachen. Take-Profit-Aufträge bieten einen freihändigen Ansatz. Sobald die Order gesetzt ist, führt das System den Handel automatisch aus, wenn der Zielpreis erreicht ist. Das spart Zeit und Mühe.

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Tipps zur Auswahl der besten Take-Profit-Strategie

Zusätzlich zu den Ratschlägen zur Verwendung verschiedener Take-Profit-Strategien finden Sie hier einige weitere Tipps, die Ihnen bei der Auswahl der besten Take-Profit-Strategie helfen sollen.

Sie können sich auch für Informationen über die Berechnung eines Take-Profits beim Handel interessieren, wenn Sie den Artikel der Traders Union lesen.

  • 1

    Versuch und Irrtum: Experimentieren Sie mit verschiedenen Take-Profit-Strategien, um herauszufinden, welche für Sie am besten funktioniert und am besten mit Ihrer allgemeinen Handelsstrategie übereinstimmt. Sie können dies mit kleinen Kapitalbeträgen oder mit einem Demo-Handelskonto tun.

  • 2

    Flexibilität: Nur weil Sie einen Take-Profit-Auftrag festgelegt haben, heißt das nicht, dass er später nicht geändert werden kann. Behalten Sie eine gewisse Flexibilität in Ihrer Handelsstrategie bei und seien Sie bereit, Ihre Take-Profit-Strategie anzupassen, wenn sich die Marktbedingungen ändern. Vermeiden Sie es jedoch, sie aufgrund von Emotionen wie Gier oder Angst zu ändern, da dies den gesamten Zweck von Take-Profit-Orders zunichte macht.

  • 3

    Seien Sie hartnäckig: Haben Sie keine Angst, dass ein Take-Profit-Auftrag "vorzeitig" ausgeführt wird, wenn sich der Markt zu Ihren Gunsten entwickelt. Obwohl es manchmal besser ist, flexibel und offen für eine Anpassung Ihrer Strategie zu sein, ist es auch ratsam, hartnäckig zu sein und Ihren anfänglichen Take-Profit-Auftrag im Einklang mit Ihrer Gesamtstrategie auszuführen und nicht der "Angst, etwas zu verpassen" nachzugeben.

Weitere Ratschläge und Tipps, wie Sie die besten Niveaus für Stop-Loss- und Take-Profit-Orders ermitteln und Ihr eigenes Risiko-Ertrags-Verhältnis bestimmen können, finden Sie in unserem Artikel über das Risiko-Ertrags-Verhältnis beim Handel.

Schlussfolgerung

Es gibt keine allgemeingültige Strategie für Gewinnmitnahmen. Die Wahl der Strategie hängt von Ihren individuellen Umständen ab, z. B. von Ihrer Risikotoleranz, Ihrem Handelsstil und Ihren Anlagezielen. Experimentieren Sie mit verschiedenen Strategien und finden Sie eine, die für Sie geeignet ist.

Glossar für unerfahrene Händler

  • 1 Handel

    Der Handel umfasst den Kauf und Verkauf von Finanzanlagen wie Aktien, Währungen oder Rohstoffen mit dem Ziel, von den Preisschwankungen des Marktes zu profitieren. Händler setzen verschiedene Strategien, Analysetechniken und Risikomanagementverfahren ein, um fundierte Entscheidungen zu treffen und ihre Erfolgschancen auf den Finanzmärkten zu optimieren.

  • 2 Gewinnmitnahme

    Ein Take-Profit-Auftrag ist eine Art von Handelsauftrag, der einen Broker anweist, eine Position zu schließen, sobald der Markt ein bestimmtes Gewinnniveau erreicht.

  • 3 Risikomanagement

    Risikomanagement ist ein Risikomanagementmodell, das die Kontrolle potenzieller Verluste bei gleichzeitiger Maximierung der Gewinne beinhaltet. Die wichtigsten Instrumente des Risikomanagements sind Stop-Loss, Take-Profit, Berechnung des Positionsvolumens unter Berücksichtigung von Hebelwirkung und Pip-Wert.

  • 4 Daytrader

    Ein Daytrader ist eine Person, die innerhalb eines Handelstages Finanzanlagen kauft und verkauft, um von kurzfristigen Kursbewegungen zu profitieren.

  • 5 Index

    Ein Index ist im Handel das Maß für die Wertentwicklung einer Gruppe von Aktien, die die darin enthaltenen Vermögenswerte und Wertpapiere umfassen kann.

Team, das an diesem Artikel gearbeitet hat

Jason Law
Beiragender

Jason Law ist freiberuflicher Schriftsteller und Journalist und schreibt für die Traders Union Website. Seine Hauptinteressen liegen derzeit in den Bereichen Finanzen und Investitionen, aber er schreibt auch über Nachrichten, aktuelle Ereignisse und Reisen.

Jason hat unter anderem Erfahrung als Redakteur bei South24 News und als Autor für die Zeitung Vietnam Times. Er ist auch ein begeisterter Investor und ein aktiver Trader von Aktien und Kryptowährungen mit mehreren Jahren Erfahrung.

Dominik Schimpelsberger
Entwicklungsredakteur für Deutsch

Dominik Schimpelsberger ist ein Deutscher Übersetzer und Redakteur bei Traders Union. Er ist ein versierter Übersetzer für die deutsche Sprache mit einem Jahrzehnt unschätzbarer Erfahrung auf dem dynamischen Gebiet von Übersetzungsdienstleistungen. Als Spezialist sowohl für Online-Plattformen als auch regionale Märkte ist Dominik Schimpelsberger darauf spezialisiert, Sprachbarrieren zu überbrücken.

Mirjan Hipolito
Expertin für Kryptowährung und Aktien

Mirjan Hipolito ist Journalistin und Nachrichtenredakteurin bei Traders Union. Sie ist eine Krypto-Expertin mit fünf Jahren Erfahrung an den Finanzmärkten. Ihre Spezialgebiete sind tägliche Marktnachrichten, Kursprognosen und Initial Coin Offerings (ICO).